(Instock) FMC-Großaktionär Fresenius (Dax) steigerte den Quartalsüberschuß von 547 auf 650 Millionen Euro. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn legte von 350 auf 393 Millionen Euro zu. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) zog der Gewinn von 935 Millionen auf 1,05 Milliarden Euro an. Der Umsatz stieg von 6,95 auf 7,09 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der den Aktionären zurechenbare Gewinn währungsbereinigt um 11 bis 14 Prozent zulegen – zuvor hatte der Gesundheitskonzern ein Plus von 8 bis 12 Prozent erwartet. Die Umsatzprognose (+ 6 bis + 8 Prozent) bleibt unverändert.