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Wochenbilanz Dax

Freitag, 1. Juli 2016 um 23:05

(Instock) Der Montagshandel stand noch ganz im Zeichen des Brexit – am Ende verlor der Dax weitere 288 Zähler. Das im Sitzungsverlauf erreichte Wochentief lag bei 9.214 Punkten. Tags darauf hatten sich die Gemüter beruhigt und die Gegenbewegung startete. Nach vier Gewinntagen schloß der Index am Freitag mit 9.776 Punkten – ein Wochengewinn von 219 Zählern. Die US-Tochter der Deutschen Bank (12,55 Euro) ist erneut bei einem weiteren Banken-Streßtest der US-Notenbank durchgefallen. Beanstandet werden nach wie vor das Risikomanagement und interne Kontrollen. Eventuelle Gewinne dürfen nun nicht an die Muttergesellschaft abgeführt werden. Morgan Stanley degradierte die Commerzbank (5,83 Euro) von „gleichgewichten“ auf „untergewichten“ und senkte das Kursziel von 9,40 auf 6,90 Euro. HeidelbergCement (68,34 Euro) rutschte zu Wochenbeginn unter die bei 70,73 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Ulf Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius (66,23 Euro), hat seinen Posten überraschend Ende Juni aufgegeben. Nachfolger ist der bisherige Finanzchef Stephan Sturm. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert. Schneider wird im Januar 2017 neuer Chef von Nestlé. Goldman Sachs reduzierte das Kursziel der Lufthansa (10,90 Euro) von 14,70 auf 10,00 Euro und bestätigte die Verkaufsempfehlung. Société Générale stufte RWE (14,40 Euro) von „halten“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 20 Euro (zuvor 12 Euro). Analysten von Barclays senkten das Kursziel von BMW (67,79 Euro) von 129 auf 96 Euro. Die Empfehlung „übergewichten“ blieb unverändert. VW (113,65 Euro) näherte sich der bei 115,07 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. In der kommenden Woche könnte sich die Erholung fortsetzen. In den USA beginnt der Börsenhandel feiertagsbedingt erst am Dienstag. Am Freitag werden US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht.

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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