(Instock) Der sich in einer Dauerkrise befindende Smartphone-Pionier Blackberry (Nasdaq: BBRY) verlor im ersten Geschäftsquartal 670 Millionen US-Dollar – in der entsprechenden Vorjahresperiode hatten die Kanadier 68 Millionen Dollar verdient. Je Aktie vervielfachte sich der Fehlbetrag von 0,10 auf 1,28 Dollar. Vor Sonderposten lag das Ergebnis bei 0,00 Dollar je Aktie. Der Umsatz schrumpfte von 658 auf 400 Millionen Dollar, die operativen Kosten stiegen abschreibungsbedingt von 221 auf 809 Millionen Dollar. Experten hatten 608 Millionen Dollar Umsatz und 0,09 Dollar Verlust je Aktie prognostiziert.