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Wochenbilanz Dax

Freitag, 13. Mai 2016 um 22:29

(Instock) Wie gewonnen, so zerronnen – ab Mittwoch wechselte der Dax in den Rückwärtsgang. Nur dank einer freundlichen Freitagssitzung gewann der Index im Wochenvergleich 83 Zähler. Schlußstand: 9.953 Punkte. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im ersten Quartal um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Experten hatten ein Plus von 0,6 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das BIP kalenderbereinigt um 1,6 Prozent zu. Im vierten Quartal 2015 war das BIP um 0,3 Prozent gestiegen. Von Januar bis Ende März erhöhte die Deutsche Post (26,85 Euro) den Gewinn dank reduzierter Kosten und einer brummenden DHL-Sparte von 541 auf 671 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 720 auf 873 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte von 14,77 auf 13,87 Milliarden Euro, die Kosten von 14,64 auf 13,55 Milliarden Euro. 2016 soll das EBIT weiterhin 3,4 bis 3,7 Milliarden Euro erreichen. Der Gewinn von Münchener Rück (158,40 Euro) brach im ersten Quartal von 790 auf 436 Millionen Euro ein. Im operativen Geschäft schrumpfte der Gewinn von 995 auf 726 Millionen Euro. Die Bruttobeitragseinnahmen gingen von 13,04 auf 12,51 Milliarden Euro zurück. 2016 will der Rückversicherer 2,3 Milliarden Euro verdienen (zuvor 2,3 bis 2,8 Milliarden Euro). Die vorzeitige Auflösung eines ursprünglich bis Mitte 2023 laufenden Ausrüstervertrages mit Chelsea FC beschert Adidas (109,90 Euro) im laufenden zweiten Quartal einen Einmaleffekt im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Im Gesamtjahr soll der Gewinn aus fortgeführter Geschäftstätigkeit nun rund 900 Millionen Euro (+ 25 Prozent) erreichen. Zuvor hatte der Sportartikelanbieter ein Plus von 15 bis 18 Prozent in Aussicht gestellt.

Der von Eon (8,38 Euro) nach der Aufspaltung (Eon / Uniper) im Anfangsquartal erzielte Gewinn legte von 1,17 auf 1,27 Milliarden Euro zu. Im operativen Geschäft stieg der Gewinn infolge deutlich geschrumpfter Kosten von 2,07 auf 2,32 Milliarden Euro. Der Umsatz sank von 30,99 auf 27,14 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr rechnet das Management mit einem Rückgang des um Sonderposten bereinigten operativen Gewinns von 3,6 auf 2,7 bis 3,1 Milliarden Euro. Der Quartalsgewinn von RWE (12,35 Euro) brach von 2,17 Milliarden auf 879 Millionen Euro ein. Um Sonderposten bereinigt sank der Gewinn von 877 auf 857 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte der Gewinn von 2,20 auf 2,31 Milliarden Euro zu. Der Umsatz (ohne Energiesteuern) schrumpfte von 13,77 auf 12,83 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen das EBITDA weiterhin 5,2 bis 5,3 Milliarden Euro und der bereinigte Gewinn 0,5 bis 0,7 Milliarden Euro erreichen. ProSiebenSat1 (43,32 Euro) muß im zweiten Quartal 40 Millionen Euro für eine drohende Steuernachzahlung in Schweden für inzwischen veräußerte Geschäftsbereiche zurückstellen. Zuvor war die Berufung gegen ein erstinstanzliches Urteil eines schwedischen Finanzgerichtes gescheitert. Das Quartalsergebnis werde entsprechend belastet, warnte der Medienkonzern. Im zweiten Geschäftsquartal stagnierte der von ThyssenKrupp (18,67 Euro) erzielte Gewinn bei 45 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 62 auf 151 Millionen Euro zu, das EBIT von 199 auf 281 Millionen Euro. Das um Sonderposten bereinigte EBIT sank von 405 auf 326 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 11,00 auf 9,85 Milliarden Euro. Angesicht der Branchenflaute soll das bereinigte EBIT im Gesamtjahr statt 1,6 auf 1,9 Milliarden Euro nun „mindestens 1,4 Milliarden Euro“ erreichen (Geschäftsjahr 2014/15: 1,68 Milliarden Euro). Zudem geht das Management von einem Umsatzrückgang im einstelligen Prozentbereich aus (zuvor: keine Veränderung). Der Immobilienkonzern Vonovia (29,97 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal übernahmebedingt von 30,3 auf 79,2 Millionen Euro. Das EBITDA legte von 153,2 auf 257,7 Millionen Euro zu. Der operative Gewinn nach Zinsen und Steuern (Funds from Operations / FFO) kletterte von 118,0 auf 186,3 Millionen Euro. Die Mieteinnahmen erhöhten sich von 263,6 auf 392,0 Millionen Euro. Im Gesamtjahr soll das FFO statt 690 bis 710 Millionen nun 720 bis 740 Millionen Euro erreichen. Zudem wird ein Anstieg der Dividende von 0,94 auf 1,05 Euro je Aktie in Aussicht gestellt. In der kommenden verkürzten Handelswoche wollen Henkel und Merck am Donnerstag das vergangene Quartal bilanzieren.

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