(Instock) Lediglich am vergangenen Dienstag und Mittwoch tummelte sich der TecDax in der Gewinnzone. Im Wochenvergleich reichte es dennoch für ein Plus von 15 Zählern. Schlußstand: 1.650 Punkte. Die Software AG (33,49 Euro) steigerte den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Anfangsquartal von 29,3 auf 45,3 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 194,1 auf 206,2 Millionen Euro zu. Der darin enthaltene Umsatz mit Software-Lizenzen erhöhte sich von 46,5 auf 59,1 Millionen Euro, der Wartungsumsatz sank von 99,7 auf 98,9 Millionen Euro. Barclays degradierte die Aktie von „gleichgewichten“ auf „untergewichten“. Kursziel: unverändert 28 Euro. Im ersten Quartal sank das von Drägerwerk (55,99 Euro) erzielte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von +1,1 auf rund -16 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 545,5 auf 532,4 Millionen Euro. Im Gesamtjahr will der Medizin- und Sicherheitstechniker allerdings weiterhin eine EBIT-Marge von 3,5 bis 5,5 Prozent erreichen. Am Donnerstag machte Aixtron (4,54 Euro) kurz vor der bei 4,91 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie schlapp. Wochenhoch: 4,81 Euro. Analysten der Deutschen Bank reduzierten das Kursziel von Freenet (26,16 Euro) von 30 auf 27 Euro. Die Halte-Empfehlung blieb unverändert. Laborausrüster Stratec Biomedical (44,80 Euro) erhöhte den Gewinn im vergangenen Jahr von 19,8 auf 22,1 Millionen Euro. Das EBIT stieg 24,1 auf 26,9 Millionen Euro. Der Umsatz legte, wie bereits Mitte März berichtet, von 144,9 auf 146,9 Millionen Euro zu. 2016 sollen weiterhin 150 bis 154 Millionen Euro umgesetzt werden – Stratec hatte seine ursprüngliche Prognose im März reduziert. HSBC stufte Sartorius (236,65 Euro) von „halten“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 275 Euro (zuvor 256 Euro). Am kommenden Mittwoch will der Laborausstatter Zahlen des ersten Quartals veröffentlichen. Tags darauf öffnet ADVA (9,95 Euro) seine Bücher. Zuletzt hatte der Netzwerkausrüster mit der 10 Euro-Marke gehadert.
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