(Instock) Der Dax zieht gegen 12 Uhr 199 Zähler oder 2,1 Prozent auf 9.531 Punkte an. Ein Euro kostet 1,1020 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.233 Dollar.
Im Blickpunkt
K+S (+ 4,2 Prozent auf 18,94 Euro) trennt sich Ende des Monats von seinem für das Kali-Geschäft zuständige Vorstandsmitglied Andreas Radmacher.
Mit einem Sprung von 2,8 Prozent auf 15,46 Euro macht die Deutsche Bank auf sich aufmerksam.
Im Schlußquartal 2015 brach der Gewinn von BASF (+ 3,4 Prozent auf 61,21 Euro) aufgrund von Abschreibungen in der Öl- und Gassparte von 1,42 Milliarden auf 339 Millionen Euro ein. Vor Steuern (EBT) implodierte der Gewinn von 1,80 Milliarden auf 116 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,73 Milliarden auf 325 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank von 2,87 auf 1,89 Milliarden Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode verringerte sich der Umsatz infolge von Segmentverkäufen (Erdgashandels- und Erdgasspeicheraktivitäten) von 18,05 auf 13,88 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr schrumpfte der Gewinn von 5,16 auf 3,99 Milliarden Euro, das EBIT – wie bereits Ende Januar berichtet – von 7,63 auf 6,25 Milliarden Euro. Der Umsatz sank von 74,33 auf 70,45 Milliarden Euro. Für 2015 soll die Dividende dennoch von 2,80 auf 2,90 Euro je Aktie erhöht werden. 2016 rechnet BASF mit einem „deutlichen“ Umsatzrückgang sowie einem „leicht“ sinkenden um Sonderposten bereinigten EBIT (2015: 6,74 Milliarden Euro)
Erneut gesucht sind BMW (+ 3,4 Prozent auf 73,74 Euro) und Daimler (+ 3,2 Prozent auf 62,74 Euro).
VW (+ 3,8 Prozent auf 102,77 Euro) kehrt in die Dreistelligkeit zurück.
Gewinner
1. K+S + 4,18 Prozent (Kurs: 18,94 Euro)
2. VW + 3,81 Prozent (Kurs: 102,77 Euro)
3. BMW + 3,42 Prozent (Kurs: 73,74 Euro)
Verlierer
1. Lufthansa - 1,31 Prozent (Kurs: 13,56 Euro)
2. Henkel - 0,54 Prozent (Kurs: 94,69 Euro)
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