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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 19. Februar 2016 um 22:36

(Instock) Der Dax tauchte wieder auf. Im Wochenvergleich gewann der Index 420 Zähler. Schlußstand: 9.388 Punkte. Am Dienstag und Freitag unterbrachen Gewinnmitnahmen die Erholungsbewegung. 2015 verlor RWE (10,29 Euro) aufgrund von Abschreibungen (2,1 Milliarden Euro) in der Kraftwerkssparte 0,2 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten verdiente der Energieversorger 1,1 Milliarden Euro. Im operativen Geschäft erreichte der Gewinn 3,8 Milliarden Euro. Für die im Dax notierte Stammaktie soll die Dividende gestrichen werden, Vorzugsaktionäre werden dagegen mit 0,13 Euro je Aktie beglückt. Im laufenden Jahr soll der bereinigte Gewinn auf 0,5 bis 0,7 Milliarden Euro schrumpfen. Aufgrund deutlich gestiegener Kosten brach der im vierten Quartal von der Deutschen Börse (74,32 Euro) erzielte Gewinn von 230,2 auf 105,6 Millionen Euro ein. Bereinigt um Sonderposten sank der Gewinn von 169,8 auf 161,9 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte der Gewinn von 208,1 auf 159,2 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 627,0 auf 683,9 Millionen Euro zu. Gleichzeitig erhöhten sich die operativen Kosten von 338,6 auf 430,9 Millionen Euro. Für 2015 will der Börsenbetreiber die Dividende von 2,10 auf 2,25 Euro je Aktie erhöhen. Im laufenden Jahr rechnet das Management mit einem Gewinnplus von 10 bis 15 Prozent. UBS stufte ThyssenKrupp (14,84 Euro) von „verkaufen“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 19 Euro (zuvor 16 Euro). Die Allianz (134,05 Euro) steigerte den Gewinn im Schlußquartal von 1,32 auf 1,50 Milliarden Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn zog von 2,26 auf 2,59 Milliarden Euro an. Im Vergleich zur Vorjahresperiode schrumpfte der Umsatz von 30,1 auf 29,7 Milliarden Euro. 2015 kletterte der Gewinn von 6,60 auf 6,99 Milliarden Euro, der operative Gewinn von 10,40 auf 10,74 Milliarden Euro. Für das vergangene Jahr soll die Dividende von 6,85 auf 7,30 Euro je Aktie angehoben werden. 2016 will der Versicherer operativ 10,0 bis 11,0 Milliarden Euro verdienen.

2015 steigerte Beiersdorf (79,40 Euro) den Gewinn von 537 auf 671 Millionen Euro. Das EBIT legte von 796 auf 962 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte, wie bereits Mitte Januar veröffentlicht, von 6,28 auf 6,69 Milliarden Euro. Für 2015 will der Kosmetik- und Klebstoffproduzent (Nivea, Tesa) eine unveränderte Dividende von 0,70 Euro je Aktie ausschütten. Im laufenden Jahr soll der Umsatz um 3 bis 4 Prozent anziehen und die EBIT-Marge „leicht“ steigen (2015: 14,4 Prozent). Im Schlußquartal erhöhte HeidelbergCement (66,04 Euro) den operativen Gewinn von 441 auf 499 Millionen Euro. Ohne Berücksichtigung von Abschreibungen stieg der operative Gewinn von 625 auf 696 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 3,31 auf 3,39 Milliarden Euro zu. Die vollständige Bilanz will der Baustoffproduzent am 17. März veröffentlichen. Infineon schloß am Freitag mit 11,25 Euro – dort befindet sich die 200-Tage-Linie. Wohin die Reise geht, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Zahlen von Fresenius und FMC werden am kommenden Mittwoch erwartet, einen Tag später ziehen Bayer, Telekom und Henkel Bilanz. BASF will am Freitag bereits veröffentlichte Bilanzfragmente ergänzen.

 

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