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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 12. Februar 2016 um 22:26

(Instock) Der Dax verkrümelte sich gleich zu Wochenbeginn unter die 9.000 Punkte-Marke, tauchte am Mittwoch kurzzeitig auf und tags darauf wieder ab. Einen weiteren Erholungsversuch gab es am Freitag. Schlußstand: 8.968 Punkte – ein Wochenverlust von 318 Zählern. Im vierten Quartal 2015 stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Experten hatten ein Plus von 0,3 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das BIP kalenderbereinigt um 1,3 Prozent zu. Im dritten Quartal war das BIP ebenfalls 0,3 Prozent gestiegen. 2015 legte das BIP, wie bereits Mitte Januar mitgeteilt, um 1,7 Prozent (kalenderbereinigt um 1,4 Prozent) zu. Im Schlußquartal verdiente die Commerzbank (7,54 Euro) 187 Millionen Euro – in der Vorjahresperiode waren 280 Millionen Euro verlorengegangen. Vor Steuern (EBT) legte das Ergebnis von minus 321 auf plus 356 Millionen Euro zu, das im operativen Geschäft erzielte Ergebnis von minus 260 auf plus 376 Millionen Euro. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde von 308 auf 112 Millionen Euro reduziert. Im Gesamtjahr erhöhte die Bank den Gewinn von 266 Millionen auf 1,06 Milliarden Euro. Die Risikovorsorge sank von 1,14 Milliarden auf 696 Millionen Euro. Für das vergangene Jahr will die Bank 0,20 Euro Dividende je Aktie ausschütten. 2016 soll der Gewinn trotz eines „moderaten Anstiegs“ der Risikovorsorge „leicht“ zulegen. Die Deutsche Bank (15,30 Euro) will die Gunst der Stunde nutzen und eigene (zuletzt stark unter Druck geratene) unbesicherte Anleihen zurückkaufen. Dafür sollen bis zu 3 Milliarden Euro sowie 2 Milliarden Dollar ausgegeben werden. Credit Suisse stufte Münchener Rück (164,10 Euro) von „underperform“ auf „neutral“ hoch. Neues Kursziel: 180 Euro (zuvor 150 Euro). Nach Ablauf der bereits verlängerten Annahmefrist (9. Februar 24 Uhr) ist die geplante Übernahme von Deutsche Wohnen durch den Immobilienkonzern Vonovia (26,49 Euro) gescheitert. Lediglich 30,4 Prozent der Deutsche Wohnen-Aktien seien nach ersten Berechnungen angedient worden, teilte Vonovia mit. Die Mindestannahmeschwelle lag bei 50 Prozent.

ThyssenKrupp (14,02 Euro) verlor im ersten Geschäftsquartal 54 Millionen Euro. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Stahlproduzent 43 Millionen Euro verdient. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 147 auf 34 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 281 auf 193 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 10,04 auf 9,55 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz weiterhin das Vorjahresniveau (42,8 Milliarden Euro) und das um Sonderposten bereinigte EBIT 1,6 bis 1,9 Milliarden Euro (1,68 Milliarden Euro) erreichen. Im vergangenen Jahr erhöhte Adidas (88,14 Euro) den um Sonderposten bereinigten Gewinn aus fortgeführtem Geschäftsbetrieb von 642 auf 720 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 14,5 auf 16,9 Milliarden Euro zu. Für 2016 prognostiziert der Sportartikelanbieter ein währungsbereinigtes Umsatzplus im zweistelligen Prozentbereich (2015: +10 Prozent). Der operative Gewinn soll ebenfalls zweistellig zulegen. Bereits zu Wochenbeginn sank die Lufthansa (12,39 Euro) unter die bei 12,86 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Am kommenden Dienstag will HeidelbergCement das vergangene Jahr bilanzieren, tags darauf Beiersdorf und die Deutsche Börse. Am Donnerstag hat Infineon zur Hauptversammlung geladen, einen Tag später öffnet die Allianz ihre Bücher.

 

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