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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 29. Januar 2016 um 22:31

(Instock) Tauziehen um 9.800 Punkte: Nur dank eines freitäglichen Schlußspurtes verabschiedete sich der Dax mit einem Wochengewinn von 33 Zählern. Schlußstand: 9.798 Punkte. In den Tagen zuvor präsentierte sich das Börsenbarometer im Bann des neuen Schreckgespenstes namens Ölpreis richtungslos. Passend dazu hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Januar im Vergleich zum Vormonat weiter eingetrübt. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index sank von revidiert 108,6 auf 107,3 Punkte. Experten hatten 108,5 Punkte erwartet. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftslage fiel von 112,8 auf 112,5 Punkte (Prognose: 112,6 Punkte). Der Index der Geschäftserwartungen schrumpfte von revidiert 104,6 auf 102,4 Punkte. Siemens (88,18 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal von 1,10 auf 1,56 Milliarden Euro. Im fortgeführten Geschäft legte der Gewinn von 1,11 auf 1,48 Milliarden Euro zu. Der Umsatz kletterte von 17,42 auf 18,89 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der Gewinn je Aktie statt 5,90 bis 6,20 Euro nun 6,00 bis 6,40 Euro erreichen. Zudem übernimmt der Konzern für 970 Millionen Dollar CD-adapco. Die US-Firma entwickelt mit rund 900 Mitarbeitern Simulationssoftware. Jahresumsatz: etwa 200 Millionen Dollar. 2015 schrumpfte der von BASF (61,10 Euro) erzielte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach ersten Berechnungen von 7,6 auf etwa 6,2 Milliarden Euro. Der Chemiekonzern hatte zuvor lediglich einen „leichten“ EBIT-Rückgang prognostiziert. Ursächlich sind nach eigenen Angaben aufgrund deutlich gesunkener Preise Abschreibungen in Höhe von 600 Millionen Euro in der Öl- und Gassparte im Schlußquartal. Der Jahresumsatz sank infolge von Segmentverkäufen (Erdgashandels- und Erdgasspeicheraktivitäten) von 74,3 auf 70,4 Milliarden Euro. J.P. Morgan senkte das BASF-Kursziel von 58 auf 48 Euro und bestätigte die Empfehlung „untergewichten“.

Credit Suisse stufte die Post (22,33 Euro) von „outperform“ auf „underperform“ ab und reduzierte das Kursziel von 32,70 auf 20,57 Euro. Die Deutsche Bank (16,40 Euro) bestätigte ihre in der Vorwoche veröffentlichten roten Zahlen. Im Schlußquartal 2015 erreichte das Minus 2,12 Milliarden Euro, im Gesamtjahr 6,77 Milliarden Euro (zunächst rund 6,7 Milliarden Euro). Die Einnahmen schrumpften im vierten Quartal von 7,83 auf 6,64 Milliarden Euro. Dagegen erhöhten sich die Kosten von 7,21 auf 8,97 Milliarden Euro. HSBC degradierte Daimler (64,16 Euro) von „kaufen“ auf „halten“ und senkte das Kursziel von 89 auf 72 Euro. Analysten von Morgan Stanley stuften Münchener Rück (176,85 Euro) von „gleichgewichten“ auf „übergewichten“ hoch. Neues Kursziel: 200 Euro (zuvor 189,90 Euro). Am kommenden Donnerstag wollen Daimler und Münchener Rück das vergangene Jahr bilanzieren. Zwei Tage zuvor veröffentlicht Infineon Zahlen des ersten Geschäftsquartals. Am Freitag drohen US-Arbeitsmarktdaten.

 

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Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

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