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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 13. November 2015 um 23:00

(Instock) Der Dax scheiterte in der vergangenen Börsenwoche mehrfach an der 11.000 Punkte-Marke. Ab Donnerstag ging es deutlich bergab. Im Wochenverlauf verlor das Börsenbarometer 280 Zähler. Schlußstand: 10.708 Punkte. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im dritten Quartal ersten Schätzungen zufolge um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Experten hatten ein Plus von 0,3 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das BIP kalenderbereinigt um 1,7 Prozent zu. Im zweiten Quartal war das BIP um 0,4 Prozent gestiegen. 9,06 Milliarden Euro Abschreibungen hinterließen ihre Spuren in der Drittquartalsbilanz von Eon (8,72 Euro): Der Verlust vervielfachte sich von 0,77 auf 6,98 Milliarden Euro. In der Vorjahresperiode mußten „nur“ 1,03 Milliarden Euro abgeschrieben werden. Der Umsatz stieg von 25,76 auf 27,00 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) weiterhin 7,0 bis 7,6 Milliarden Euro erreichen. In den vergangenen neun Monaten schrumpfte das um Sonderposten bereinigte EBITDA von 6,53 auf 5,36 Milliarden Euro. RWE (11,23 Euro) vervielfachte den Gewinn im dritten Quartal von 33 auf 290 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) des fortgeführten Geschäftes stieg von -32 auf +406 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 9,80 auf 9,88 Milliarden Euro zu. 2015 soll das EBITDA nach wie vor 6,1 bis 6,4 Milliarden Euro erreichen (2014: 7,13 Milliarden Euro). Von Januar bis Ende September schrumpfte das EBITDA von 4,70 auf 4,40 Milliarden Euro.

Continental (213,10 Euro) steigerte den Gewinn im dritten Quartal von 515,3 auf 647,5 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT legte von 637,8 Millionen auf 1,03 Milliarden Euro zu, der Umsatz von 8,67 auf 9,62 Milliarden Euro. 2015 will der Autoindustrie-Zulieferer weiterhin mehr als 39 Milliarden Euro umsetzen. Die um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge soll statt rund 11 Prozent nun mehr als 11 Prozent erreichen. Henkel (101,95 Euro) erhöhte den Drittquartalsüberschuß von 450 auf 494 Millionen Euro. Das EBIT zog von 603 auf 666 Millionen Euro an. Der Umsatz kletterte von 4,24 auf 4,59 Milliarden Euro. Für 2015 prognostiziert der Waschmittel-, Kosmetik- und Klebstoffproduzent nur noch ein organisches Umsatzplus von etwa 3 Prozent (zuvor 3 bis 5 Prozent). Die um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge soll weiterhin von 15,8 (2014) auf etwa 16 Prozent zulegen. Im dritten Quartal brach der von der Deutschen Post (25,63 Euro) erzielte Gewinn von 500 auf 89 Millionen Euro ein. Das EBIT sackte von 677 auf 197 Millionen Euro ab. Der Umsatz stieg von 14,00 auf 14,42 Milliarden Euro. Gleichzeitig erhöhten sich die Kosten von 13,85 auf 14,76 Milliarden Euro. Die darin enthaltenen Abschreibungen verdoppelten sich von 312 auf 640 Millionen Euro. Die Post hatte bereits Ende Oktober ihre EBIT-Prognose aufgrund zusätzlicher Abschreibungen auf die IT-Infrastruktur von DHL erneut auf nun „mindestens 2,4 Milliarden Euro“ reduziert.

Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck (91,22 Euro) erhöhte den Drittquartalsüberschuß von 249,6 auf 365,7 Millionen Euro. Das EBIT legte von 428,9 auf 563,8 Millionen Euro zu, das EBITDA von 781,5 auf 900,7 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 2,92 auf 3,12 Milliarden Euro. Aufgrund der inzwischen behördlich genehmigten Übernahme von Sigma-Aldrich sollen 2015 nun 12,6 bis 12,8 Milliarden Euro umgesetzt (zuvor 12,3 bis 12,5 Milliarden Euro) und das um Sonderposten bereinigte EBITDA 3,58 bis 3,65 Milliarden Euro erreichen (zuvor 3,45 bis 3,55 Milliarden Euro). Im vierten Geschäftsquartal sank der von Siemens (92,86 Euro) erzielte Gewinn infolge gestiegener Kosten von 1,50 auf 1,00 Milliarden Euro, das EBITDA von 2,67 auf 2,23 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 20,44 auf 21,33 Milliarden Euro an. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2014/15 will Siemens je Aktie 3,50 Euro Dividende ausschütten. Der Gewinn von K+S (23,85 Euro) brach im dritten Quartal von 89,2 auf 49,9 Millionen Euro ein. Das EBIT schrumpfte von 134,0 auf 132,1 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 826,9 auf 891,4 Millionen Euro zu. 2015 sollen 4,3 bis 4,5 Milliarden Euro (zuvor 4,35 bis 4,55 Milliarden Euro) umgesetzt und auf EBIT-Basis 780 bis 830 Millionen Euro (zuvor 780 bis 860 Millionen Euro) verdient werden. In der kommenden Woche will lediglich ThyssenKrupp (Donnerstag) Zahlen vorlegen.

 

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