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Woche am TecDax

Freitag, 13. November 2015 um 22:49

(Instock) Am Mittwoch erreichte der TecDax ein neues Allzeithoch. Tags darauf ging es noch einen Punkt höher hinaus (1.844,36 Punkte) – danach schwanden allerdings die Kräfte. Im Wochenvergleich gingen 48 Zähler verloren. Schlußstand: 1.784 Punkte. Im dritten Quartal verdiente SMA Solar (44,15 Euro) 7,66 Millionen Euro – in der Vorjahresperiode waren 9,16 Millionen Euro verlorengegangen. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte das Ergebnis von -10,27 auf +18,26 Millionen Euro zu. Der Umsatz stieg von 208,10 auf 269,94 Millionen Euro. Das Management erhöhte erneut die Prognose für das Gesamtjahr: 2015 will der Hersteller von Solar-Wechselrichtern nun 925 bis 975 Millionen Euro umsetzen (zuvor 850 bis 900 Millionen Euro) und auf EBIT-Basis 10 bis 30 Millionen Euro verdienen (zuvor 0 bis 10 Millionen Euro). Bereits Ende Oktober hatte der Spezialmaschinenbauer Manz (34,50 Euro) aufgrund von Auftragsverschiebungen die Prognose für das Gesamtjahr erneut reduziert. Im dritten Quartal vervielfachte sich der Verlust von 1,03 auf 18,76 Millionen Euro. Das EBIT sank von +0,28 auf -17,19 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von +6,46 auf -13,95 Millionen Euro. Der Umsatz brach von 87,26 auf 47,02 Millionen Euro ein. b>LPKF Laser (7,63 Euro) verlor im dritten Quartal 1,67 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode hatte der Laserspezialist 3,77 Millionen Euro verdient. Das EBIT fiel von +6,02 auf -2,17 Millionen Euro. Der Umsatz sackte von 33,72 auf 19,18 Millionen Euro ab. Statt 90 bis 110 Millionen Euro sollen 2015 nur noch 85 bis 90 Millionen Euro umgesetzt werden. Zudem wird ein operativer Verlust im einstelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet. Exane BNP Paribas stufte Pfeiffer Vacuum (105,25 Euro) von „outperform“ auf „neutral“ ab. Neues Kursziel: 110 Euro (zuvor 105 Euro).

Aufgrund einer deutlich erhöhten Steuerbelastung schrumpfte der von Nordex (29,38 Euro) im dritten Quartal erzielte Gewinn von 11,46 auf 8,47 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 17,96 auf 31,20 Millionen Euro zu, das EBIT von 22,88 auf 36,09 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 451,21 auf 685,83 Millionen Euro an. 2015 will der Windkraftanlagenbauer statt 2,0 bis 2,2 Milliarden nun 2,3 bis 2,4 Milliarden Euro umsetzen. Die Prognose für die EBIT-Marge (5 bis 6 Prozent) bleibt unverändert. Im dritten Quartal reduzierte der IT- und Telekommunikationsdienstleister QSC (1,60 Euro) den Verlust von 6,2 auf 1,7 Millionen Euro. Das EBITDA stieg von 8,8 auf 12,0 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 106,6 auf 100,0 Millionen Euro. 2015 sollen weiterhin mehr als 400 Millionen Euro umgesetzt und auf EBITDA-Basis mehr als 42 Millionen Euro verdient werden. Im dritten Quartal steigerte Jenoptik (13,77 Euro) den Überschuß von 10,4 auf 13,9 Millionen Euro. Das EBIT legte von 13,8 auf 17,7 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 136,9 auf 171,5 Millionen Euro. Im Gesamtjahr will der Technologiekonzern 660 bis 680 Millionen Euro umsetzen (zuvor 650 bis 690 Millionen Euro) und eine EBIT-Marge von mindestens 9,0 Prozent erreichen (zuvor 8,5 bis 9,5 Prozent). In den vergangenen neun Monaten stieg die Marge von 9,0 auf 9,1 Prozent. IT-Dienstleister Bechtle (84,91 Euro) erhöhte den Drittquartalsgewinn von 21,15 auf 23,62 Millionen Euro. Das EBIT zog von 30,04 auf 33,19 Millionen Euro an. Der Umsatz stieg von 618,28 auf 686,18 Millionen Euro. 2015 sollen Umsatz und Gewinn weiterhin „deutlich“ anziehen – Bechtle erwartet ein Plus im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Der Gewinn von Konkurrent Cancom (36,36 Euro) schrumpfte von 4,9 auf 3,2 Millionen Euro. Der im fortgeführten Geschäftsbetrieb erzielte Überschuß legte von 5,1 auf 7,4 Millionen Euro zu, das EBIT von 8,8 auf 11,5 Millionen Euro. Der Umsatz stieg, wie bereits Ende Oktober berichtet, von 206,1 auf 226,9 Millionen Euro.

Forschungsdienstleister Evotec (3,97 Euro) reduzierte den Verlust im dritten Quartal von 3,57 auf 2,89 Millionen Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Fehlbetrag sank von 5,16 auf 0,64 Millionen Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 18,85 auf 33,24 Millionen Euro. 2015 soll der Umsatz, wie bereits Mitte September präzisiert, ohne Berücksichtigung von Meilenstein-, Lizenz- und Abschlagszahlungen um rund 45 Prozent zulegen. KPN, aufgrund der E-Plus-Übernahme Großaktionär von Telefonica (5,34 Euro), plazierte 150 Millionen Aktien zu je 5,37 Euro bei institutionellen Investoren. Der Gewinn des im Finanzsektor tätigen IT-Dienstleisters GFT Technologies (29,01 Euro) schrumpfte im dritten Quartal von 6,53 auf 5,78 Millionen Euro. Das EBT legte von 7,77 auf 8,52 Millionen Euro zu, das EBIT von 8,09 auf 8,87 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 77,38 auf 92,72 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen 368 Millionen Euro umgesetzt und vor Steuern 31 Millionen Euro verdient werden. Zuletzt hatte GFT nach mehreren Prognoseänderungen 362 Millionen Euro Umsatz und 30 Millionen Euro EBT in Aussicht gestellt. Am kommenden Dienstag will United Internet seine Bücher öffnen. Einen Tag später ergänzt Wirecard bereits veröffentlichte Bilanzfragmente.

 

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