19.04.2024 - 03:50 | Lesezeichen | Startseite | Newsletter | Suche | Kontakt | Seite drucken | Sitemap   
 
   

Wo Sie neue
Boom-Börsen finden?!

 

  Geheime Aktien-Gewinnstrategie?!

      Menü

    Home

      Wissen

      Börsen-ABC
      Anlegerrecht


        Twitter & Facebook

        



Anzeige  


 

Suche

 


Kursabfrage

 



 
Kunst im Frühling


 


 

 

 

 

Woche am TecDax

Freitag, 14. August 2015 um 22:48

(Instock) Außer Spesen nichts gewesen: Nach einer weiteren Achterbahnfahrt schloß der TecDax am Freitag mit 1.761 Punkten – ein Wochengewinn von 1 Zähler. United Internet (45,77 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 68,0 auf 95,6 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 103,8 auf 123,2 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 723,7 auf 918,3 Millionen Euro. 2015 sollen der Umsatz weiterhin um rund 20 Prozent (2014: 3,06 Milliarden Euro) und der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um etwa 40 Prozent (2014: 551,5 Millionen Euro) zulegen. Mobilfunkprovider Drillisch (41,87 Euro) erhöhte den Überschuß im zweiten Quartal von 13,2 auf 15,3 Millionen Euro. Das EBIT legte von 19,4 auf 22,7 Millionen Euro zu. Der Umsatz stieg übernahmebedingt, wie bereits Ende Juli berichtet, von 70,4 auf 154,4 Millionen Euro. Citigroup stufte Freenet (29,60 Euro) von „verkaufen“ auf „neutral“ hoch. Neues Kursziel: 29 Euro (zuvor 21 Euro). Nur dank einer Steuererstattung reduzierte der IT- und Telekommunikationsdienstleister QSC (1,88 Euro) den Verlust im zweiten Quartal von 3,86 auf 2,72 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) stieg der Fehlbetrag von 3,55 auf 3,73 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis legte der Gewinn von 10,5 auf 10,6 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte von 109,4 auf 100,9 Millionen Euro. Aufgrund einer höheren Steuerbelastung brach der von Cancom (32,03 Euro) im zweiten Quartal erzielte Gewinn von 3,1 auf 2,0 Millionen Euro ein. Das EBIT zog von 5,4 auf 7,6 Millionen Euro an, der Umsatz von 186,5 auf 232,3 Millionen Euro.

Jenoptik (12,33 Euro) erhöhte den Quartalsüberschuß von 10,2 auf 11,9 Millionen Euro. Das EBIT legte von 13,4 auf 17,8 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 146,3 auf 170,4 Millionen Euro. 2015 will der Technologiekonzern weiterhin 650 bis 690 Millionen Euro umsetzen und eine EBIT-Marge von 8,5 bis 9,5 Prozent erreichen (2014: 590,2 Millionen Euro Umsatz / 8,7 Prozent EBIT-Marge). Im ersten Halbjahr sank die Marge von 8,5 auf 8,4 Prozent. Im zweiten Quartal verlor Manz (61,43 Euro) 4,75 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode hatte der Spezialmaschinenbauer 6,83 Millionen Euro verdient. Das EBIT brach von plus 6,88 auf minus 3,47 Millionen Euro ein. Der Umsatz schrumpfte infolge von Auftragsverschiebungen beziehungsweise Stornierung von 109,43 auf 67,96 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr prognostiziert das Management einen „moderaten“ Umsatzrückgang sowie ein negatives EBIT. LPKF Laser (8,73 Euro) hatte seine Prognose für 2015 aufgrund schleppender Neuaufträge bereits Anfang Juli gesenkt. Im zweiten Quartal verlor der Laserspezialist 2,96 Millionen Euro (2. Quartal 2014: 0,22 Millionen Euro Gewinn). Das EBIT fiel von plus 0,49 auf minus 3,37 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 24,05 auf 20,94 Millionen Euro. Analysten der Commerzbank erhöhten das Kursziel von Xing (184,45 Euro) von 160 auf 200 Euro und bestätigten die Kaufempfehlung.

Evotec (3,80 Euro) verdiente dank Meilensteinzahlungen im zweiten Quartal 14,6 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode waren 0,4 Millionen Euro verlorengegangen. Im operativen Geschäft erzielte der Forschungsdienstleister 16,2 Millionen Euro Gewinn. Der Umsatz stieg von 22,5 auf 33,4 Millionen Euro. 2015 soll der Umsatz weiterhin um mehr als 35 Prozent anziehen. Der von GFT Technologies (22,05 Euro) im zweiten Quartal erzielte Gewinn sank von 4,08 auf 3,68 Millionen Euro. Das EBT legte von 5,66 auf 7,35 Millionen Euro zu, das EBIT von 5,65 auf 7,78 Millionen Euro. Der Umsatz stieg übernahmebedingt von 58,73 auf 90,76 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen statt 340 nun 362 Millionen Euro umgesetzt und vor Steuern 30 (zuvor 29) Millionen Euro verdient werden. Im zweiten Quartal halbierte SMA Solar (36,28 Euro) den Verlust auch dank deutlich reduzierter operativer Kosten von 28,2 auf 13,5 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank das Minus von 40,0 auf 9,5 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 164,9 auf 203,0 Millionen Euro an. Der Anbieter von Solar-Wechselrichtern hatte seine Prognose für das Gesamtjahr aufgrund einer verbesserten Nachfrage bereits Anfang Juli erhöht. Die Quartalsberichtssaison ist damit nahezu abgeschlossen. In der kommenden Woche will lediglich Wirecard bereits veröffentlichte Bilanzfragmente ergänzen.

 

GEHEIME Aktien-Strategie für stetige Gewinne?!

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

Anzeige


 


 
 
 
 
 
 
 
       
     


© 1999 - 2023 by instock.de | Mediadaten | Impressum | Datenschutz