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Dax: K+S gesucht

Donnerstag, 13. August 2015 um 15:50

(Instock) Der Dax legt gegen 15.45 Uhr 111 Zähler oder 1,0 Prozent auf 11.036 Punkte zu. Bisheriges Tageshoch: 11.154 Punkte. Ein Euro kostet 1,1114 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.116 Dollar.

Im Blickpunkt

Société Générale stufte FMC (+ 0,8 Prozent auf 73,31 Euro) von „kaufen“ auf „halten“ ab. Kursziel: unverändert 81 Euro.

K+S (+ 1,9 Prozent auf 36,67 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 106,4 auf 153,3 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 157,3 auf 179,2 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 785,7 auf 914,4 Millionen Euro. 2015 will der Kali- und Salzproduzent 4,35 bis 4,55 Milliarden Euro (2014: 3,82 Milliarden Euro) umsetzen und auf EBIT-Basis 780 bis 860 Millionen Euro (641,3 Millionen Euro) verdienen. Zuvor waren ein deutliches Umsatz- und EBIT-Plus in Aussicht gestellt worden. Die Übernahmeofferte des kanadischen Konkurrenten Potash wird unverändert abgelehnt.

Im dritten Geschäftsquartal vervielfachte ThyssenKrupp (+ 0,1 Prozent auf 22,27 Euro) den Gewinn von 42 auf 191 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 161 auf 356 Millionen Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 344 auf 493 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 10,72 auf 11,18 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr will der Stahlproduzent nach wie vor das um Sonderposten bereinigte EBIT von 1,3 auf 1,6 bis 1,7 Milliarden Euro erhöhen. Zudem wird ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet (2014: 41,2 Milliarden Euro).

Im zweiten Quartal verlor RWE (- 7,7 Prozent auf 16,87 Euro) auch aufgrund einer höheren Steuerbelastung 328 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode hatte der Energieversorger 91 Millionen Euro verdient. Das Vorsteuerergebnis des fortgeführten Geschäftes sank von plus 58 auf minus 120 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 10,40 auf 10,04 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen weiterhin vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 6,1 bis 6,4 Milliarden Euro verdient werden (2014: 7,13 Milliarden Euro). Im ersten Halbjahr sank das EBITDA von 3,43 auf 3,19 Milliarden Euro.

Infineon zieht 1,9 Prozent auf 9,67 Euro an. Bei 10,17 Euro verläuft die zuvor durchbrochene 200-Tage-Linie.

Gewinner

1. Fresenius + 3,27 Prozent (Kurs: 64,72 Euro)
2. Börse AG + 2,50 Prozent (Kurs: 82,05 Euro)
3. Merck + 2,16 Prozent (Kurs: 87,18 Euro)

Verlierer

1. RWE - 7,66 Prozent (Kurs: 16,87 Euro)
2. Lufthansa - 2,14 Prozent (Kurs: 11,89 Euro)
3. Henkel - 0,82 Prozent (Kurs: 98,32 Euro)

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