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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 7. August 2015 um 23:27

(Instock) Erst am Donnerstag legte der Dax nach einer siebentägigen Gewinnserie den Rückwärtsgang ein. Im Wochenvergleich gewann das Börsenbarometer 182 Zähler. Schlußstand: 11.491 Punkte. Von April bis Ende Juni erhöhte die Commerzbank (11,50 Euro) den Gewinn – auch dank einer geringeren Steuerbelastung – von 125 auf 302 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 257 auf 385 Millionen Euro zu. Der Zinsüberschuß stieg von 1,61 auf 1,68 Milliarden Euro, der Provisionsüberschuß von 782 auf 839 Millionen Euro. Münchener Rück (173,20 Euro) erhöhte den Überschuß im zweiten Quartal von 762 Millionen auf 1,08 Milliarden Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn zog von 1,14 auf 1,82 Milliarden Euro an. Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen von 11,86 auf 12,47 Milliarden Euro. Im Versicherungsgeschäft sprang der Gewinn von 456 auf 868 Millionen Euro. 2015 soll der Überschuß statt 2,5 bis 3,0 Milliarden Euro nun mindestens 3,0 Milliarden Euro erreichen. Im zweiten Quartal steigerte die Allianz (153,25 Euro) den Gewinn von 1,86 auf 2,11 Milliarden Euro. Im operativen Geschäft legte der Gewinn von 2,77 auf 2,84 Milliarden Euro zu. Der Umsatz zog von 29,5 auf 30,2 Milliarden Euro an. 2015 soll der operative Gewinn das obere Ende der Prognosespanne von 10,0 bis 10,8 Milliarden Euro erreichen.

VW-Tochter Audi, BMW (92,88 Euro) und Daimler (83,80 Euro) übernehmen den Kartendienst Here von Nokia zu gleichen Teilen. Die drei neuen Eigentümer wollen sich nach eigenen Angaben nicht in das Tagesgeschäft einmischen – das Here-Management soll weiterhin unabhängig bleiben. Im vergangenen Quartal verdiente BMW nahezu unverändert 1,75 Milliarden Euro (2. Quartal 2014: 1,77 Milliarden Euro). Das EBT sank von 2,65 auf 2,58 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,60 auf 2,52 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz von 19,90 auf 23,94 Milliarden Euro zu. Die Herstellungskosten erhöhten sich von 15,44 auf 19,33 Milliarden Euro, die operativen Kosten von 1,89 auf 2,17 Milliarden Euro. 2015 soll das EBT weiterhin „solide zulegen“ (2014: 8,71 Milliarden Euro). Kepler Cheuvreux senkte das BMW-Kursziel von 94 auf 85 Euro und bestätigte die Empfehlung „reduzieren“. Continental (223,10 Euro) steigerte den Überschuß im zweiten Quartal von 738,1 auf 813,2 Millionen Euro, das EBIT von 906,9 Millionen auf 1,18 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 8,53 auf 10,03 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr will der Autoindustrie-Zulieferer nach wie vor mehr als 39 Milliarden Euro umsetzen. Die um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge soll statt mehr als 10,5 Prozent nun rund 11 Prozent erreichen.

Belastet vom wochenlangen Zusteller-Streik brach der Gewinn der Deutschen Post (26,87 Euro) im zweiten Quartal von 489 auf 371 Millionen Euro ein. Das EBIT schrumpfte von 656 auf 537 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 13,70 auf 14,70 Milliarden Euro an. Die Post bezifferte die Streikbelastungen auf 100 Millionen Euro. Daher soll das EBIT im Gesamtjahr statt 3,05 bis 3,20 Milliarden nur noch 2,95 bis 3,10 Milliarden Euro erreichen. Im vergangenen Quartal sank der Gewinn der Deutschen Telekom (16,86 Euro) von 893 auf 759 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte der Gewinn von 4,42 auf 4,53 Milliarden Euro zu. Dank eines brummenden US-Mobilfunkgeschäftes stieg der Umsatz von 15,11 auf 17,43 Milliarden Euro. Der in Deutschland erzielte Umsatz zog von 5,46 auf 5,58 Milliarden Euro an, der US-Umsatz von 5,27 auf 7,44 Milliarden Euro. 2015 soll das um Sonderposten bereinigte EBITDA weiterhin rund 18,3 Milliarden Euro erreichen (1. Halbjahr 2015: 9,60 Milliarden Euro). Beiersdorf (81,97 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 143 auf 170 Millionen Euro. Das EBIT legte von 217 auf 253 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 1,58 auf 1,70 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr will der Kosmetik- und Klebstoffproduzent den Umsatz nach wie vor um 3 bis 5 Prozent erhöhen. Die EBIT-Marge soll „leicht“ steigen. Aufgrund einer höheren Steuerlast stagnierte der von Adidas (73,48 Euro) im zweiten Quartal erzielte Gewinn bei 147 Millionen Euro (2. Quartal 2014: 145 Millionen Euro). Das EBT stieg von 203 auf 225 Millionen Euro, der operative Gewinn von 217 auf 234 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 3,40 auf 3,91 Milliarden Euro zu. Am kommenden Mittwoch wollen Eon und Henkel ihre Bücher öffnen, tags darauf K+S, RWE und ThyssenKrupp.

 

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