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Dax: Merck gibt nach

Donnerstag, 6. August 2015 um 18:01

(Instock) Erst nach US-Börsenbeginn entschied sich der Dax für eine Richtung. Zuletzt büßte das Börsenbarometer 51 Zähler auf 11.585 Punkte ein. Tageshoch: 11.670 Punkte / 11.575 Punkte. Ein Euro kostete 1,0913 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.089 Dollar.

Im Blickpunkt

Im zweiten Quartal steigerte Lanxess (unverändert 54,12 Euro) den Gewinn, wie bereits Ende Juli berichtet, von 54 auf 87 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 122 auf 177 Millionen Euro zu, vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 221 auf 296 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 2,02 auf 2,10 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr will der Spezialchemiekonzern auf um Sonderposten bereinigter EBITDA-Basis statt 820 bis 860 Millionen Euro nun 840 bis 880 Millionen Euro verdienen.

Belastet vom wochenlangen Zusteller-Streik brach der Gewinn der Deutschen Post (- 3,6 Prozent auf 27,24 Euro) im zweiten Quartal von 489 auf 371 Millionen Euro ein. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte der Gewinn von 656 auf 537 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 13,70 auf 14,70 Milliarden Euro an. Die Post bezifferte die Streikbelastungen auf 100 Millionen Euro. Daher soll das EBIT im Gesamtjahr statt 3,05 bis 3,20 Milliarden nur noch 2,95 bis 3,10 Milliarden Euro erreichen.

Münchener Rück (+ 1,5 Prozent auf 173,25 Euro) erhöhte den Überschuß im zweiten Quartal von 762 Millionen auf 1,08 Milliarden Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn zog von 1,14 auf 1,82 Milliarden Euro an. Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen von 11,86 auf 12,47 Milliarden Euro. Im Versicherungsgeschäft sprang der Gewinn von 456 auf 868 Millionen Euro. 2015 soll der Überschuß statt 2,5 bis 3,0 Milliarden Euro nun mindesten 3,0 Milliarden Euro erreichen.

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck (- 1,1 Prozent auf 94,35 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 306,0 auf 345,7 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 441,0 auf 501,4 Millionen Euro zu, vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 767,0 auf 844,8 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 2,82 auf 3,22 Milliarden Euro an. 2015 sollen weiterhin 12,3 bis 12,5 Milliarden Euro umgesetzt werden und das um Sonderposten bereinigte EBITDA 3,45 bis 3,55 Milliarden Euro erreichen.

Die Lufthansa (+ 1,0 Prozent auf 12,18 Euro) setzte ihre Erholung fort.

Im vergangenen Quartal schrumpfte der Gewinn der Deutschen Telekom (- 1,7 Prozent auf 16,99 Euro) von 893 auf 759 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) sank von 1,15 auf 1,04 Milliarden Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte der Gewinn von 4,42 auf 4,53 Milliarden Euro zu. Dank eines brummenden US-Mobilfunkgeschäftes stieg der Umsatz von 15,11 auf 17,43 Milliarden Euro. Der in Deutschland erzielte Umsatz zog von 5,46 auf 5,58 Milliarden Euro an, der US-Umsatz von 5,27 auf 7,44 Milliarden Euro. 2015 soll das um Sonderposten bereinigte EBITDA weiterhin rund 18,3 Milliarden Euro erreichen (1. Halbjahr 2015: 9,60 Milliarden Euro).

Aufgrund einer höheren Steuerlast stagnierte der von Adidas (- 1,3 Prozent auf 73,48 Euro) im zweiten Quartal erzielte Gewinn bei 147 Millionen Euro (2. Quartal 2014: 145 Millionen Euro). Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg von 203 auf 225 Millionen Euro, der operative Gewinn von 217 auf 234 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz von 3,40 auf 3,91 Milliarden Euro zu.

Gewinner

1. Münchener Rück + 1,49 Prozent (Kurs: 173,25 Euro)
2. Börse AG + 1,07 Prozent (Kurs: 84,76 Euro)
3. Lufthansa + 0,95 Prozent (Kurs: 12,18 Euro)

Verlierer

1. Post - 3,64 Prozent (Kurs: 27,24 Euro)
2. Telekom - 1,74 Prozent (Kurs: 16,99 Euro)
3. Infineon - 1,45 Prozent (Kurs: 10,19 Euro)

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