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Woche am TecDax

Freitag, 31. Juli 2015 um 22:31

(Instock) Der TecDax büßte nach einer Achterbahnfahrt im Wochenvergleich 34 Zähler ein. Schlußstand: 1.770 Punkte. Infolge deutlich gestiegener Forschungs- und Entwicklungskosten vervielfachte Morphosys (73,57 Euro) den Verlust im zweiten Quartal von 0,53 auf 4,33 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich das Minus von 0,97 auf 6,69 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 14,67 auf 12,20 Millionen Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stiegen von 12,18 auf 19,23 Millionen Euro. 2015 will der Wirkstoff-Forscher weiterhin 101 bis 106 Millionen Euro umsetzen und auf EBIT-Basis 9 bis 16 Millionen Euro verdienen. Im ersten Halbjahr kletterte das EBIT von 0,41 auf 46,08 Millionen Euro. GFT Technologies (22,36 Euro) trennt sich von seiner Sparte Emagine mit insgesamt fünf Gesellschaften in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Die Sparte setzte 2014 mit 129 Mitarbeitern 86,1 Millionen Euro um und verdiente vor Steuern (EBT) 1,66 Millionen Euro. Vor diesem Hintergrund reduzierte das GFT-Management die Prognose für das Gesamtjahr. Der Umsatz soll nun 340 Millionen Euro, das EBT 29 Millionen Euro erreichen. Zuvor waren 425 Millionen Euro Umsatz und 31 Millionen Euro EBT in Aussicht gestellt worden. Hinsichtlich des Kaufpreises hüllte sich GFT in Schweigen. Telefonica Deutschland (5,65 Euro), besser bekannt unter der Marke O2, vervierfachte den Verlust im Zuge der Übernahme von E-Plus im zweiten Quartal von 24 auf 100 Millionen Euro. Im operativen Geschäft erhöhte sich der Fehlbetrag von 15 auf 82 Millionen Euro. Ohne Berücksichtigung von Abschreibung stieg der operative Gewinn von 252 auf 450 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 1,16 auf 1,95 Milliarden Euro an.

Im zweiten Quartal sank der von Qiagen (25,52 Euro) eingefahrene Gewinn von 33,06 auf 25,11 Millionen US-Dollar. Je Aktie schrumpfte der Gewinn von 0,14 auf 0,11 Dollar, vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 0,25 auf 0,26 Dollar zu. Der operative Gewinn ging von 47,69 auf 39,99 Millionen Dollar zurück, der Umsatz von 330,84 auf 319,46 Millionen Dollar. Drägerwerk (91,15 Euro) verzeichnete im zweiten Quartal einen Gewinnsprung von 6,3 auf 10,9 Millionen Euro. Das EBT zog von 9,6 auf 16,0 Millionen Euro an, das EBIT – wie bereits Mitte Juli bei der Reduktion der Gewinnprognose berichtet – von 15,0 auf 21,7 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 559,9 auf 634,0 Millionen Euro. 2015 soll die EBIT-Marge 5,0 bis 7,0 Prozent erreichen (zuvor 6,0 bis 8,0 Prozent). Der Gewinn des Bau- und Architektursoftware-Entwicklers Nemetschek (33,68 Euro) stagnierte im zweiten Quartal aufgrund einer höheren Steuerbelastung bei 7,46 Millionen Euro (2. Quartal 2014: 7,42 Millionen Euro). Das EBT legte von 10,32 auf 11,03 Millionen Euro zu, das EBIT von 10,29 auf 11,12 Millionen Euro. Der Umsatz zog übernahmebedingt von 51,28 auf 68,63 Millionen Euro an. Im Gesamtjahr sollen weiterhin 262 bis 269 Millionen Euro umgesetzt und vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 62 bis 65 Millionen Euro verdient werden. Im ersten Halbjahr stieg das EBITDA von 25,6 auf 32,6 Millionen Euro. Im zweiten Quartal brach der Gewinn des Bausoftware-Entwicklers RIB Software (16,62 Euro) von 3,55 auf 1,98 Millionen Euro ein. Das EBT schrumpfte von 4,31 auf 2,92 Millionen Euro – in der Vorjahresperiode hatten „sonstige betriebliche Erträge“ das Ergebnis aufpoliert. Der Umsatz stieg übernahmebedingt von 13,33 auf 19,15 Millionen Euro. 2015 sollen nach wie vor 85 bis 95 Millionen Euro umgesetzt und auf EBITDA-Basis 29 bis 36 Millionen Euro verdient werden. In den vergangenen sechs Monaten legte das EBITDA von 9,2 auf 10,8 Millionen Euro zu.

Windkraftanlagenbauer Nordex (25,84 Euro) steigerte den Überschuß im zweiten Quartal von 16,5 auf 36,9 Millionen Euro. Das EBIT legte von 37,1 auf 61,5 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 815,4 Millionen auf 1,1 Milliarden Euro an. Statt 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro sollen im Gesamtjahr nun 2,0 bis 2,2 Milliarden Euro umgesetzt werden. Die Prognose für die EBIT-Marge (5 bis 6 Prozent) bleibt unverändert. Im ersten Halbjahr erreichte die Marge 5,6 Prozent. Dank Smartphone & Co vervielfachte der auf das Energiemanagement spezialisierte Chipproduzent Dialog (45,32 Euro) den Gewinn im zweiten Quartal von 7,8 auf 42,9 Millionen US-Dollar. Das EBIT zog von 15,9 auf 62,5 Millionen Dollar an. Der Umsatz kletterte von 219,3 auf 316,5 Millionen Dollar. Im laufenden dritten Quartal sollen 325 bis 355 Millionen Dollar umgesetzt werden. Aixtron (5,40 Euro) erhöhte den Verlust im vergangenen Quartal von 11,6 auf 18,1 Millionen Euro. Auf EBIT-Basis stieg der Fehlbetrag von 10,6 auf 17,9 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 46,2 auf 40,4 Millionen Euro. Im Gesamtjahr will der LED-Produktionsanlagenbauer weiterhin 220 bis 250 Millionen Euro umsetzen. Der Verlust soll sich gegenüber 2014 verringern. Exane BNP Paribas stufte Aixtron von „neutral“ auf „outperform“ hoch. Neues Kursziel: 7,00 Euro (zuvor 9,50 Euro). Am kommenden Dienstag will Pfeiffer Vacuum (83,46 Euro) seine Bücher öffnen. Bereits im Vorfeld hatte HSBC die Aktie von „kaufen“ auf „halten“ degradiert. Kursziel: unverändert 90 Euro. Am Donnerstag folgen Zahlen von Compugroup, Freenet und Xing. Tags darauf werden Bechtle und Carl Zeiss Meditec das vergangene Quartal bilanzieren.

 

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