(Instock) Der angeschlagene kanadische Smartphone-Pionier Blackberry (Nasdaq: BBRY) verdreifachte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal von 23 auf 68 Millionen US-Dollar. Je Aktie sank der Verlust von 0,37 auf 0,10 Dollar, vor Sonderposten von 0,11 auf 0,05 Dollar. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn stieg von 20 auf 89 Millionen Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank der Umsatz von 966 auf 658 Millionen Dollar, die operativen Kosten von 431 auf 221 Millionen Dollar. Experten hatten mit 682 Millionen Dollar Umsatz und 0,03 Dollar Verlust je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Daneben gab Blackberry den Abschluß eines Patentabkommens mit Cisco (Nasdaq: CSCO) bekannt. Im Rahmen des langfristigen Vertrages werden den Kanadiern Lizenzzahlungen zufließen.