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Dax: Telekom schwach

Mittwoch, 13. Mai 2015 um 18:01

(Instock) Der Dax scheiterte am Vormittag an der 11.600 Punkte-Marke. Danach ging es sukzessive bergab – beschleunigt am späten Nachmittag. Zuletzt büßte der Index 121 Zähler oder 1,0 Prozent auf 11.351 Punkte ein. Tageshoch: 11.596 Punkte / Tagestief: 11.302 Punkte. Ein Euro kostete 1,1364 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.215 Dollar.

Im ersten Quartal 2015 stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ersten Schätzungen zufolge um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Experten hatten ein Plus von 0,5 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das BIP kalenderbereinigt um 1,0 Prozent zu.

Im Blickpunkt

Dienstagsschlußlicht K+S (- 2,9 Prozent auf 29,19 Euro) tauchte tiefer.

ThyssenKrupp legte 0,1 Prozent auf 25,58 Euro zu. Exane BNP Paribas stufte die Aktie von „neutral“ auf „outperform“ hoch. Neues Kursziel: 28 Euro (zuvor 24 Euro).

Im ersten Quartal steigerte RWE (- 2,4 Prozent auf 22,18 Euro) den Gewinn dank des Verkaufs von Wertpapieren von 995 Millionen auf 2,17 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn legte von 797 auf 877 Millionen Euro zu. Im operativen Geschäft schrumpfte der Gewinn von 1,72 auf 1,63 Millionen Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 2,28 auf 2,20 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 14,21 auf 14,63 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr soll der bereinigte Gewinn weiterhin1,1 bis 1,3 Milliarden Euro erreichen. Die EBITDA-Prognose bleibt unverändert bei 6,1 bis 6,4 Milliarden Euro.

Unter Druck stand erneut die Post (- 3,1 Prozent auf 27,59 Euro).

Der Gewinn der Telekom (- 3,6 Prozent auf 16,00 Euro) brach im Anfangsquartal von 1,85 auf 0,79 Milliarden Euro ein – in der Vorjahresperiode hatte der Teilverkauf der Scout24-Gruppe das Ergebnis um rund 1,7 Milliarden Euro aufpoliert. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn legte von 0,59 auf 1,04 Milliarden Euro zu. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sackte der Gewinn von 3,14 auf 1,47 Milliarden Euro ab. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte von 5,64 auf 4,16 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten stieg das (bereinigte) EBITDA von 4,12 auf 4,57 Milliarden Euro. Der Umsatz legte dank eines brummenden US-Geschäftes und des schwachen Euro von 14,89 auf 16,84 Milliarden Euro zu. 2015 soll das bereinigte EBITDA nach wie vor rund 18,3 Milliarden Euro erreichen.

Am Tag nach der Hauptversammlung wurde Linde (- 3,15 Euro oder 1,8 Prozent auf 173,50 Euro) mit einem Dividendenabschlag von 3,15 Euro gehandelt.

Gewinner

1. Commerzbank + 1,82 Prozent (Kurs: 12,58 Euro)
2. Lufthansa + 0,55 Prozent (Kurs: 13,61 Euro)
3. Conti + 0,17 Prozent (Kurs: 210,10 Euro)

Verlierer

1. Telekom - 3,58 Prozent (Kurs: 16,00 Euro)
2. Post - 3,07 Prozent (Kurs: 27,59 Euro)
3. K+S - 2,94 Prozent (Kurs: 29,19 Euro)

 

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