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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 24. April 2015 um 22:52

(Instock) Am Donnerstag hatte sich der zu Wochenbeginn erzielte Gewinn größtenteils wieder aufgelöst. Nach einer freundlichen Freitagssitzung schloß der Dax mit 11.811 Punkten – ein Wochengewinn von 122 Zählern. Im April hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat weiter aufgehellt. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index stieg von 107,9 auf 108,6 Punkte. Experten hatten 108,4 Punkte prognostiziert. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftslage kletterte von revidiert 112,1 auf 113,9 Punkte (Prognose: 112,4 Punkte). Der Index der Geschäftserwartungen sank von 103,9 auf 103,5 Punkte (Prognose: 104,4 Punkte). Im ersten Quartal brach der Gewinn von SAP (69,12 Euro) aufgrund deutlich gestiegener Kosten von 534 auf 413 Millionen Euro ein – die langwierige Umstellung auf Mietsoftware hinterläßt Spuren. Der Vorsteuergewinn (EBT) schrumpfte von 704 auf 478 Millionen Euro, der operative Gewinn von 723 auf 638 Millionen Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 3,70 auf 4,50 Milliarden Euro – der darin enthaltene Umsatz mit Mietsoftware von 219 auf 503 Millionen Euro, der Umsatz mit klassischen Software-Lizenzen von 623 auf 696 Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhten sich die operativen Kosten von 2,98 auf 3,86 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn nach wie vor 5,6 bis 5,9 Milliarden Euro erreichen (2014: 5,64 Milliarden Euro). Bank of America / Merrill Lynch stufte SAP von „neutral“ auf „kaufen“ hoch und hob das Kursziel von 69 auf 80 Euro an. Die Börse AG (74,74 Euro) wurde von „kaufen“ auf „neutral“ abgestuft. Neues Kursziel: 82 Euro (zuvor 80 Euro). Im abgelaufenen ersten Quartal werden für Rechtsstreitigkeiten rund 1,5 Milliarden Euro verbucht, warnte die Deutsche Bank (31,57 Euro). Unter dem Strich soll dennoch ein Gewinn erzielt worden sein. Quartalszahlen will die Bank planmäßig am kommenden Mittwoch veröffentlichen. Zudem zahlt die Bank im Rahmen eines Vergleichs umgerechnet 2,3 Milliarden Euro zwecks Beilegung der Ermittlungen im Libor-Skandal. Bereits am Dienstag will Daimler seine Bücher öffnen. Ebenfalls am Mittwoch bilanzieren die Deutsche Börse und VW das Anfangsquartal. Am Abend richten sich alle Ohren auf die US-Notenbank. Tags darauf werden Zahlen von BASF, Bayer, Fresenius, FMC und Linde erwartet. Am Freitag bleiben die Handelsbildschirme feiertagsbedingt dunkel.

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