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Woche am Gesamtmarkt

Samstag, 14. März 2015 um 09:33

(Instock) 12.000 Punkte im Visier – das am Freitagnachmittag vom Dax erreichte Allzeithoch befindet sich bei 11.903,33 Punkten. Im Wochenvergleich gewann der Index trotz dienstäglicher Gewinnmitnahmen 351 Zähler. Schlußstand: 11.902 Punkte. Im vierten Quartal 2014 steigerte K+S (31,51 Euro) den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 99,6 auf 130,4 Millionen Euro. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen sank von 69,4 auf 67,7 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 977,9 Millionen auf 1,02 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr schrumpfte der Gewinn von 413,3 auf 381,2 Millionen Euro, der bereinigte Gewinn von 437,1 auf 366,6 Millionen Euro. Das EBIT sank von 655,9 auf 641,3 Millionen Euro, der Umsatz von 3,95 auf 3,82 Milliarden Euro. Für 2014 will der Kali- und Salzproduzent 0,90 Euro (2013: 0,25 Euro) Dividende je Aktie ausschütten. Im laufenden Jahr rechnet das Management mit einem „moderaten“ Umsatzwachstum. Das EBIT soll das Vorjahresergebnis dagegen „deutlich übertreffen“. Im vergangenen Jahr verdiente RWE (23,55 Euro) auch dank des DEA-Verkaufs 2,06 Milliarden Euro. 2013 waren aufgrund von Abschreibungen 2,44 Milliarden Euro verlorengegangen. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn („nachhaltiges Nettoergebnis“) brach von 2,31 auf 1,28 Milliarden Euro ein. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn schrumpfte von 5,37 auf 4,02 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 7,90 auf 7,13 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung von Erdgas- und Stromsteuern sank der Umsatz von 49,75 auf 46,15 Milliarden Euro. Für 2014 soll eine unveränderte Dividende von 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Im laufenden Jahr rechnet RWE mit einem bereinigten Gewinn in Höhe von 1,1 bis 1,3 Milliarden Euro. Der operative Gewinn soll 3,6 bis 3,9 Milliarden Euro, das EBITDA 6,1 bis 6,4 Milliarden Euro erreichen. Eon (13,53 Euro) verlor im vergangenen Jahr im Zuge von Abschreibungen 3,13 Milliarden Euro. Im Jahr zuvor hatte der Energieversorger 2,46 Milliarden Euro verdient. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn („nachhaltiger Konzernüberschuß“) brach von 2,13 auf 1,61 Milliarden Euro ein. Insgesamt wurden 8,67 Milliarden Euro abgeschrieben – nach 5,20 Milliarden Euro im Jahr 2013. Der Umsatz (ohne Energiesteuern) schrumpfte von 119,69 auf 111,56 Milliarden Euro. Die Dividende wird von 0,60 auf 0,50 Euro je Aktie reduziert. 2015 soll der bereinigte Gewinn 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro erreichen.

Münchener Rück (194,40 Euro) prognostiziert für 2015 einen Gewinnrückgang auf 2,5 bis 3,0 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr war der Gewinn, wie bereits Anfang Februar mitgeteilt, von 3,33 auf 3,17 Milliarden Euro geschrumpft. Zudem sollen bis Ende April 2016 im Rahmen eines neuen Aktienrückkaufprogramms weitere eigene Aktien im Volumen von bis zu 1 Milliarde Euro erworben werden. Die Commerzbank (12,58 Euro) zahlt im Rahmen von Vergleichen mit verschiedenen US-Behörden wegen Verstößen gegen US-Sanktionsbestimmungen und Geldwäschevorschriften im Zeitraum 2002 bis 2008 umgerechnet 1,2 Milliarden Euro. Im vierten Quartal führt dies zu einer zusätzlichen Belastung von 338 Millionen Euro. Der im vergangenen Jahr erzielte Gewinn schrumpft dadurch von 602 auf 264 Millionen Euro, der operative Gewinn von 1,02 Milliarden auf 684 Millionen Euro. Die Bank hatte vorläufige Zahlen am 12. Februar vorgelegt. Wie bereits befürchtet ist die US-Tochter der Deutschen Bank (30,12 Euro) durch den zweiten Teil des jährlichen Streßtestes der US-Notenbank gefallen. Bemängelt wird das Risikomanagement der Bank.

Im vierten Quartal 2014 brach der Gewinn der Post (29,10 Euro) von 772 auf 640 Millionen Euro ein. Das EBIT legte von 888 auf 905 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 14,45 auf 15,36 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr sank der Gewinn von 2,09 auf 2,07 Milliarden Euro. Das EBIT stieg von 2,86 auf 2,96 Milliarden Euro, der Umsatz von 54,91 auf 56,63 Milliarden Euro. Für 2014 will der Konzern 0,85 Euro Dividende je Aktie ausschütten (2013: 0,80 Euro). Im laufenden Jahr soll das EBIT 3,05 bis 3,2 Milliarden Euro erreichen, im Jahr 2016 3,4 bis 3,7 Milliarden Euro. Die Lufthansa (13,04 Euro) will das um Sonderposten bereinigte EBIT in diesem Jahr von 1,2 auf mehr als 1,5 Milliarden Euro erhöhen. Zudem bestätigte die Fluggesellschaft ihre bereits am 20. Februar veröffentlichten vorläufigen Zahlen sowie den Dividendenausfall. 2014 steigerte BMW (119,95 Euro) den Gewinn von 5,3 auf 5,82 Milliarden Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 7,89 auf 8,71 Milliarden Euro zu, das EBIT von 7,98 auf 9,12 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 76,06 auf 80,40 Milliarden Euro an. Die Dividende für die im Dax notierte Stammaktie soll von 2,60 auf 2,90 Euro je Aktie angehoben werden. Einen konkreten Ausblick will BMW am kommenden Mittwoch im Rahmen der Bilanzpressekonferenz geben. Bereits am Montag öffnet Linde seine Bücher, am Donnerstag wollen HeidelbergCement und Lanxess bereits veröffentlichte Zahlen ergänzen. Tags darauf folgt der große Verfallstag am Terminmarkt.

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