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Dax: Infineon abwärts

Donnerstag, 12. März 2015 um 18:00

(Instock) Verschnaufpause: Der Dax büßte nach einer richtungslosen Sitzung zuletzt 7 Zähler auf 11.799 Punkte ein. Neues Allzeithoch: 11.830,14 Punkte / Tagestief: 11.755 Punkte. Ein Euro kostete 1,0606 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.151 Dollar.

Im Blickpunkt

Infineon rutschte im Intel-Sog 2,9 Prozent auf 10,95 Euro ab.

Die Lufthansa (- 2,8 Prozent auf 13,04 Euro) will den um Sonderposten bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in diesem Jahr von 1,2 auf mehr als 1,5 Milliarden Euro erhöhen. Zudem bestätigte die Fluggesellschaft ihre bereits am 20. Februar veröffentlichten vorläufigen Zahlen sowie den Dividendenausfall.

Credit Suisse degradierte Continental (- 1,5 Prozent auf 219,90 Euro) von „outperform“ auf „neutral“. Kursziel: unverändert 228 Euro.

2014 steigerte BMW (- 0,7 Prozent auf 118,55 Euro) den Gewinn von 5,3 auf 5,82 Milliarden Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 7,89 auf 8,71 Milliarden Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,98 auf 9,12 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 76,06 auf 80,40 Milliarden Euro an. Die Dividende für die im Dax notierte Stammaktie soll von 2,60 auf 2,90 Euro je Aktie angehoben werden. Einen konkreten Ausblick will BMW am 18. März im Rahmen der Bilanzpressekonferenz geben.

Vortagesschlußlicht Post (- 3,4 Prozent auf 28,70 Euro) tauchte tiefer.

Im vierten Quartal 2014 steigerte K+S (+ 7,4 Prozent auf 31,87 Euro) den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 99,6 auf 130,4 Millionen Euro. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen sank von 69,4 auf 67,7 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 977,9 Millionen auf 1,02 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr schrumpfte der Gewinn von 413,3 auf 381,2 Millionen Euro, der bereinigte Gewinn von 437,1 auf 366,6 Millionen Euro. Das EBIT sank von 655,9 auf 641,3 Millionen Euro, der Umsatz von 3,95 auf 3,82 Milliarden Euro. Für 2014 will der Kali- und Salzproduzent 0,90 Euro (2013: 0,25 Euro) Dividende je Aktie ausschütten. Im laufenden Jahr rechnet das Management mit einem „moderaten“ Umsatzwachstum. Das EBIT soll das Vorjahresergebnis dagegen „deutlich übertreffen“.

Wie bereits befürchtet ist die US-Tochter der Deutschen Bank (- 0,8 Prozent auf 29,69 Euro) durch den zweiten Teil des jährlichen Streßtestes der US-Notenbank gefallen. Bemängelt wird das Risikomanagement der Bank.

Gewinner

1. K+S + 7,45 Prozent (Kurs: 31,87 Euro)
2. Münchener Rück + 2,32 Prozent (Kurs: 193,85 Euro)
3. Telekom + 1,90 Prozent (Kurs: 17,12 Euro)

Verlierer

1. Post - 3,45 Prozent (Kurs: 28,70 Euro)
2. Infineon - 2,93 Prozent (Kurs: 10,95 Euro)
3. Lufthansa - 2,76 Prozent (Kurs: 13,04 Euro)

 

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Mehr zur Lufthansa:


 

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