(Instock) Im dritten Quartal erhöhte Eon (Dax) den Verlust auch aufgrund einer höheren Steuerbelastung von 448 auf 774 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte der Fehlbetrag von 106 auf 27 Millionen Euro. Der Umsatz (ohne Energiesteuern) legte von 24,69 auf 25,23 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr sollen der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) weiterhin 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro und der um Sonderposten bereinigte Jahresüberschuß 1,5 bis 1,9 Milliarden Euro erreichen.