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Woche am TecDax

Freitag, 1. August 2014 um 22:30

(Instock) Nach einem unentschlossenen Wochenbeginn kannte der TecDax ab Mittwoch nur noch eine Richtung – abwärts. Der Index verabschiedete sich am Freitag mit 1.188 Punkten – ein Wochenverlust von 66 Zählern. Im zweiten Quartal verlor Morphosys (69,87 Euro) im fortgeführten Geschäftsbetrieb 0,53 Millionen Euro – in der Vorjahresperiode hatte der Wirkstoff-Forscher 11,11 Millionen Euro verdient. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach von plus 14,83 auf minus 0,97 Millionen Euro ein. Der Umsatz sackte von 31,31 auf 14,67 Millionen Euro ab. Im zweiten Quartal 2013 hatte ein Lizenzabkommen mit GlaxoSmithKline Umsatz und Ergebnis aufpoliert. Dank reduzierter operativer Ausgaben schrumpften die Kosten in den vergangenen drei Monaten von 16,60 auf 15,61 Millionen Euro. 2014 sollen nach wie vor 58 bis 63 Millionen Euro umgesetzt werden. Auf EBIT-Basis werden nun 11 Millionen Euro Verlust erwartet (zuvor 11 bis 16 Millionen Euro Verlust). Qiagen (17,93 Euro) verdiente im zweiten Quartal 33,06 Millionen US-Dollar beziehungsweise 0,14 Dollar je Aktie – in der Vorjahresperiode waren 51,74 Millionen Dollar (0,22 Dollar je Aktie) verlorengegangen. Vor Sonderposten stieg der Gewinn je Aktie von 0,24 auf 0,25 Dollar. Im operativen Geschäft legte das Ergebnis von minus 34,16 auf plus 47,69 Millionen Dollar zu. Der Umsatz kletterte von 315,21 auf 330,84 Millionen Dollar. Die Umsatzkosten schrumpften von 146,30 auf 114,97 Millionen Dollar, die operativen Kosten von 203,08 auf 168,18 Millionen Dollar. Daneben kündigte der niederländische Laborausrüster den Rückkauf eigener Aktien für weitere 100 Millionen Dollar an. Von April bis Ende Juni erhöhte Kontron (4,54 Euro) den Fehlbetrag von 0,31 auf 0,49 Millionen Euro. Im fortgeführten Geschäftsbetrieb verdiente der Anbieter von Minicomputern 0,98 Millionen Euro – gegenüber 1,06 Millionen Euro Verlust in der Vorjahresperiode. Das EBIT legte von 0,18 auf 1,97 Millionen Euro zu. Der Umsatz sank von 116,25 auf 116,08 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen nach wie vor 450 bis 470 Millionen Euro umgesetzt werden.

Angesichts einer schleppenden Nachfrage reduzierte SMA Solar (19,86 Euro) seine Umsatzprognose für 2014 von 1,0 bis 1,3 Milliarden Euro auf 850 bis 950 Millionen Euro. Sollte nur das untere Ende der Umsatzspanne erreicht werden, ist ein Verlust von rund 45 Millionen Euro wahrscheinlich, warnte der Hersteller von Solar-Wechselrichtern. Bis Ende 2015 will SMA vor diesem Hintergrund weltweit 600 Arbeitsplätze streichen. Aixtron (9,51 Euro) reduzierte den Verlust im zweiten Quartal von 11,8 auf 11,6 Millionen Euro. Auf EBIT-Basis stieg der Fehlbetrag von 9,8 auf 10,6 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 45,3 auf 46,2 Millionen Euro zu. Für das Gesamtjahr prognostiziert der LED-Produktionsanlagenbauer nach wie vor eine Umsatzstagnation sowie eine Reduzierung des operativen Verlustes Dank Smartphone & Co vervielfachte Chipproduzent Dialog Semiconductor (21,15 Euro) den Gewinn im zweiten Quartal von 2,1 auf 9,0 Millionen Dollar. Das EBIT legte von 6,1 auf 15,1 Millionen Dollar zu. Der Umsatz zog von 151,1 auf 219,3 Millionen Dollar an – in der Mobilsparte von 119,9 auf 166,3 Millionen Dollar. Im laufenden Quartal will Dialog 240 bis 265 Millionen Dollar umsetzen. Telefonica Deutschland (5,78 Euro) verlor im zweiten Quartal 23,96 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte der Mobilfunkanbieter 2,66 Millionen Euro verdient. Das operative Ergebnis schrumpfte von plus 7,88 auf minus 15,48 Millionen Euro, der Umsatz von 1,22 auf 1,16 Milliarden Euro. Nemetschek (73,74 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 5,01 auf 7,42 Millionen Euro. Das EBIT legte von 6,98 auf 10,29 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 44,76 auf 51,28 Millionen Euro. Im Gesamtjahr will der Entwickler von Bau- und Architektursoftware nach wie vor 207 bis 212 Millionen Euro umsetzen. Am kommenden Dienstag werden Zahlen von Pfeiffer Vacuum erwartet, einen Tag später von Freenet und Xing. Am Donnerstag öffnen Compugroup und SMA Solar ihre Bücher. Tags darauf will Bechtle bereits vorgelegt Bilanzfragmente ergänzen.

 

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