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TecDax: Dialog schwach

Mittwoch, 30. Juli 2014 um 17:46

(Instock) Der TecDax büßte nach einer müden Sitzung zuletzt 4 Zähler auf 1.249 Punkte ein. Tageshoch: 1.257 Punkte / Tagestief: 1.247 Punkte.

Im Blickpunkt

IT-Dienstleister Cancom (- 0,1 Prozent auf 36,58 Euro) steigerte den um Sonderposten bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 7,8 auf 11,4 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 140,0 auf 189,3 Millionen Euro an.

Qiagen (- 0,8 Prozent auf 18,49 Euro) verdiente im zweiten Quartal 33,06 Millionen US-Dollar beziehungsweise 0,14 Dollar je Aktie – in der Vorjahresperiode waren 51,74 Millionen Dollar (0,22 Dollar je Aktie) verlorengegangen. Vor Sonderposten stieg der Gewinn je Aktie von 0,24 auf 0,25 Dollar. Im operativen Geschäft legte das Ergebnis von minus 34,16 auf plus 47,69 Millionen Dollar zu. Der Umsatz kletterte von 315,21 auf 330,84 Millionen Dollar. Die Umsatzkosten schrumpften von 146,30 auf 114,97 Millionen Dollar, die operativen Kosten von 203,08 auf 168,18 Millionen Dollar. Daneben kündigte der niederländische Laborausrüster den Rückkauf eigener Aktien für weitere 100 Millionen Dollar an.

Wirecard (- 4,3 Prozent auf 28,74 Euro) kratzte vor der bei 30,15 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie die Kurve.

Dank Smartphone & Co vervielfachte Chipproduzent Dialog Semiconductor (- 2,2 Prozent auf 22,82 Euro) den Gewinn im zweiten Quartal von 2,1 auf 9,0 Millionen US-Dollar. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 6,1 auf 15,1 Millionen Dollar zu. Der Umsatz zog von 151,1 auf 219,3 Millionen Dollar an – in der Mobilsparte von 119,9 auf 166,3 Millionen Dollar. Im laufenden Quartal will Dialog 240 bis 265 Millionen Dollar umsetzen.

Telefonica Deutschland (+ 1,2 Prozent auf 6,02 Euro) verlor im zweiten Quartal 23,96 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte der Mobilfunkanbieter 2,66 Millionen Euro verdient. Das operative Ergebnis schrumpfte von plus 7,88 auf minus 15,48 Millionen Euro, der Umsatz von 1,22 auf 1,16 Milliarden Euro.

Konkurrent Drillisch beschleunigte seine Talfahrt (- 1,4 Prozent auf 29,21 Euro).

Angesichts einer schleppenden Nachfrage reduzierte SMA Solar (- 12,0 Prozent auf 22,85 Euro) seine Umsatzprognose für 2014 von 1,0 bis 1,3 Milliarden Euro auf 850 bis 950 Millionen Euro. Sollte nur das untere Ende der Umsatzspanne erreicht werden, ist ein Verlust von rund 45 Millionen Euro wahrscheinlich, warnte der Hersteller von Solar-Wechselrichtern. Bis Ende 2015 will SMA vor diesem Hintergrund weltweit 600 Arbeitsplätze streichen.

Von April bis Ende Juni erhöhte Kontron (+ 3,9 Prozent auf 4,92 Euro) den Fehlbetrag von 0,31 auf 0,49 Millionen Euro. Im fortgeführten Geschäftsbetrieb verdiente der Anbieter von Minicomputern 0,98 Millionen Euro – gegenüber 1,06 Millionen Euro Verlust in der Vorjahresperiode. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 0,18 auf 1,97 Millionen Euro zu. Der Umsatz sank von 116,25 auf 116,08 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen nach wie vor 450 bis 470 Millionen Euro umgesetzt werden.

Gewinner

1. Kontron + 3,90 Prozent (Kurs: 4,92 Euro)
2. Aixtron + 1,98 Prozent (Kurs: 10,81 Euro)
3. Software AG + 1,67 Prozent (Kurs: 19,21 Euro)

Verlierer

1. SMA Solar - 11,95 Prozent (Kurs: 22,85 Euro)
2. Wirecard - 4,34 Prozent (Kurs: 28,74 Euro)
3. Nemetschek - 2,54 Prozent (Kurs: 76,32 Euro)

 

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