(Instock) Der Dax büßt gegen 10.05 Uhr 20 Zähler auf 9.634 Punkte ein. Ein Euro kostet 1,3400 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.298 Dollar.
Im Blickpunkt
Bayer (+ 2,3 Prozent auf 101,75 Euro) erhöhte den Überschuß im zweiten Quartal dank reduzierter Kosten von 844 auf 955 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 1,06 auf 1,30 Milliarden Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,29 auf 1,47 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg von 10,36 auf 10,46 Milliarden Euro. 2014 sollen rund 41 Milliarden Euro (bisher 41 bis 42 Milliarden Euro) umgesetzt werden.
Auch aufgrund einer höheren Steuerbelastung schrumpfte der Gewinn von HeidelbergCement (- 0,6 Prozent auf 58,62 Euro) im zweiten Quartal von 428,1 auf 289,9 Millionen Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn legte von 514,8 auf 515,8 Millionen Euro zu. Im Vergleich zur Vorjahresperiode sank der Umsatz von 3,58 auf 3,57 Milliarden Euro. 2014 will der Baustoffproduzent weiterhin Umsatz und Gewinn (bereinigt um Sonderposten und Wechselkurseffekte) steigern.
Im dritten Geschäftsquartal steigerte Infineon (- 4,5 Prozent auf 8,54 Euro) den Überschuß von 77 auf 143 Millionen Euro. Der operative Gewinn zog von 94 auf 165 Millionen Euro an. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz von 1,02 auf 1,11 Milliarden Euro zu. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Chiphersteller nun ein Umsatzplus „leicht oberhalb“ der bisherigen Prognosespanne von 7 bis 11 Prozent.
Von Anschlußkäufen profitiert Linde (+ 0,4 Prozent auf 156,80 Euro).
Gewinner
1. Bayer + 2,28 Prozent (Kurs: 101,75 Euro)
2. Merck + 0,40 Prozent (Kurs: 65,83 Euro)
3. Linde + 0,38 Prozent (Kurs: 156,80 Euro)
Verlierer
1. Infineon - 4,51 Prozent (Kurs: 8,54 Euro)
2. Deutsche Bank - 1,48 Prozent (Kurs: 26,32 Euro)
3. Siemens - 1,22 Prozent (Kurs: 92,41 Euro)
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