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Warum so pessimistisch?

Dienstag, 29. Juli 2014 um 12:37

Von Bernd Niquet

Obwohl ich für Aktien meistens optimistisch bin, bin ich für unsere Kultur und unsere Gesellschaft eigentlich durchweg extrem skeptisch.

Ich bin also ein aktienbullischer Kulturpessimist. Aber warum ist das eigentlich so?

Ein paar interessante Hinweise habe ich kürzlich bei der Schriftstellerin Sibylle Berg gefunden, die von der „Solidarität der oft gut verdienenden, aber aus irgendwelchen Gründen frustrierten System- oder Kapitalismusgegner“ spricht, und zwar „mit dem, den sie für den Verlierer des kapitalistischen Kampfes halten.“

Soll heißen: Viele von uns sind verdammt reich, aber frustriert, weswegen sie auf eine Besserung der Situation für die Verlierer hoffen. Doch das geht nur durch einen Crash oder Zusammenbruch.

Tief in meinem Inneren denke ich wohl auch so. Natürlich will ich keinen Zusammenbruch. Obwohl das natürlich immer die allerbesten Kaufzeitpunkte sind. An dieser Stelle kommt dann auf jeden Fall der Aktienbulle in mir heraus.

Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.

******************* Und vergessen Sie nie: ********************
**** Die wirkliche Wirklichkeit liegt stets Jenseits des Geldes! ****

Bernd Niquet, "Jenseits des Geldes, Dritter Teil", Leipzig 2013, 607 Seiten, 18 Euro, ISBN 978-3-95488-235-9.

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