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Woche am Dax

Freitag, 16. Mai 2014 um 22:34

(Instock) Nach einem rasanten Wochenbeginn trat der Dax am Mittwoch auf der Stelle. Tags darauf markierte der Index bei 9.810,29 Punkten ein neues Allzeithoch, konnte das Niveau allerdings nicht halten und beendete angesichts schwacher US-Börsen den Handelstag im Minus. Am Freitag gab der Dax weiter nach. Im Wochenvergleich reichte es dennoch für ein Plus von 48 Zählern. Schlußstand: 9.629 Punkte. Im ersten Quartal 2014 legte das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ersten Schätzungen zufolge um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Experten hatten ein Plus von 0,7 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg das BIP kalenderbereinigt um 2,3 Prozent (Prognose: 2,2 Prozent). Im vierten Quartal 2013 hatte das BIP 0,4 Prozent zugelegt. Siemens (96,13 Euro) startete mit dem im November 2013 angekündigten Aktienrückkauf. Bis zum 31. Oktober 2015 sollen dafür maximal 4 Milliarden Euro ausgegeben werden. Im zweiten Geschäftsquartal verdiente ThyssenKrupp (22,25 Euro) 270 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode waren 127 Millionen Euro verlorengegangen. Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte von minus 243 auf plus 369 Millionen Euro zu, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 52 auf plus 327 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 9,54 auf 10,30 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz im mittleren bis höheren einstelligen Prozentbereich zulegen und das um Sonderposten bereinigte EBIT sich „nahezu verdoppeln“ (2012/13: 586 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr stieg das bereinigte EBIT von 297 auf 555 Millionen Euro. Citigroup stufte ThyssenKrupp von „verkaufen“ auf „neutral“ hoch und erhöhte das Kursziel von 17,00 auf 23,50 Euro. Infolge einer geringeren Steuerbelastung legte der Gewinn der Post (26,60 Euro) im Anfangsquartal von 520 auf 524 Millionen Euro zu. Das EBT sank von 667 auf 647 Millionen Euro. Das EBIT zog von 710 auf 726 Millionen Euro an, der Umsatz von 13,40 auf 13,57 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr will der Logistiker nach wie vor 2,9 bis 3,1 Milliarden Euro EBIT erzielen.

Im ersten Quartal brach der Gewinn von RWE (26,71 Euro) von 1,50 auf 1,12 Milliarden Euro ein. Der operative Gewinn schrumpfte von 2,34 auf 1,91 Milliarden Euro, der Umsatz von 16,05 auf 14,66 Milliarden Euro. 2014 will der Energieversorger vor dem Hintergrund des beabsichtigten Verkaufs von RWE Dea operativ 3,9 bis 4,3 Milliarden Euro verdienen. Der Gewinn von Eon (13,08 Euro) sackte im ersten Quartal von 2,35 Milliarden auf 905 Millionen Euro ab. Das EBIT aus fortgeführten Aktivitäten schrumpfte von 3,57 auf 2,02 Milliarden Euro, das um Sonderposten bereinigte EBIT von 2,76 auf 2,29 Milliarden Euro. Der Umsatz sank von 35,88 auf 31,82 Milliarden Euro. 2014 will der Energieversorger vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nach wie vor 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro verdienen. Im Anfangsquartal schrumpfte das EBITDA von 3,60 auf 3,16 Milliarden Euro. Dank reduzierter Kosten steigerte Merck (125,50 Euro) den Gewinn im ersten Quartal von 269,0 auf 327,4 Millionen Euro. Das EBIT legte von 399,4 auf 468,3 Millionen Euro zu. Der Umsatz (inklusive Lizenz- und Provisionseinnahmen) schrumpfte von 2,76 auf 2,66 Milliarden Euro. 2014 will der Pharma- und Spezialchemiekonzern nach wie vor 10,9 bis 11,1 Milliarden Euro umsetzen und auf EBITDA-Basis ohne Berücksichtigung von Sonderposten 3,3 bis 3,4 Milliarden Euro verdienen. Von Januar bis Ende März stieg das bereinigte EBITDA von 801,1 auf 807,1 Millionen Euro. HSBC reduzierte das Kursziel der Deutschen Bank (30,73 Euro) von 49 auf 47 Euro, bestätigte jedoch die Empfehlung „übergewichten“. Der von K+S (26,05 Euro) im Anfangsquartal erzielte Gewinn sank von 187,7 auf 124,1 Millionen Euro, das EBIT von 277,9 auf 219,6 Millionen Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode schrumpfte der Umsatz des Kali- und Salzproduzenten von 1,28 auf 1,19 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr rechnet das Management weiterhin mit einem „moderaten“ Umsatzrückgang sowie mit einem „deutlich“ geringeren EBIT. UBS stuft Volkswagen (188,10 Euro) von „verkaufen“ auf „neutral“ hoch. Das Kursziel steigt von 180 auf 190 Euro. Die Wolfsburger können wie geplant LKW-Tochter Scania vollständig übernehmen. Am kommenden Dienstag hat Linde zur Hauptversammlung geladen, tags darauf SAP. Am Donnerstag hält die Deutsche Bank Hof. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für Mai wird am Freitag veröffentlicht.

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