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Woche am TecDax

Freitag, 16. Mai 2014 um 22:30

(Instock) Lediglich am Montag schloß der TecDax in der Gewinnzone. Im Wochenvergleich gingen 18 Zähler verloren. Schlußstand: 1.218 Punkte. Von Januar bis Ende März erzielte Nordex (13,43 Euro) 9,1 Millionen Euro Gewinn. Im Vorjahreszeitraum waren 8,4 Millionen Euro verlorengegangen. Im operativen Geschäft stieg das Ergebnis von minus 0,7 auf plus 21,1 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 259,0 auf 424,5 Millionen Euro an. 2014 will der Windkraftanlagenbauer statt 1,4 bis 1,5 Milliarden Euro nun 1,5 bis 1,6 Milliarden Euro umsetzen. Die EBIT-Marge soll 4,0 bis 5,0 Prozent (zuvor 3,5 bis 4,5 Prozent) erreichen. Die Deutsche Bank erhöhte das Kursziel von 15 auf 17 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung. Gestiegene Verwaltungskosten sowie Ausgaben für Forschung & Entwicklung belasteten das erste Quartal von SMA Solar (26,61 Euro). Der Hersteller von Solar-Wechselrichtern erhöhte den Verlust von 5,80 auf 17,72 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg das Minus von 8,44 auf 22,44 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 212,31 auf 176,35 Millionen Euro. 2014 sollen nach wie vor 1,0 bis 1,3 Milliarden Euro umgesetzt werden. Im Anfangsquartal sank der von Jenoptik (12,27 Euro) erzielte Gewinn von 7,87 auf 7,68 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) stagnierte bei 9,02 Millionen Euro, das EBIT schrumpfte von 10,60 auf 10,55 Millionen Euro. Zwar legte der Umsatz von 132,02 auf 136,95 Millionen Euro zu, gleichzeitig erhöhten sich die Umsatzkosten von 84,21 auf 88,99 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz nach wie vor um 5 bis 10 Prozent zulegen und das EBIT 55 bis 62 Millionen Euro erreichen.

Im ersten Quartal sackte der Gewinn von Drillisch (26,65 Euro) von 121,8 auf 12,2 Millionen Euro ab. Allerdings hatte in der Vorjahresperiode die Halbierung der Freenet-Beteiligung das Ergebnis aufpoliert. Bereinigt um Freenet erreichte der Gewinn im ersten Quartal 2013 9,8 Millionen Euro. Das EBIT zog von 13,7 auf 18,1 Millionen Euro an. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 16,2 auf 20,5 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 74,7 auf 71,3 Millionen Euro. 2014 soll das EBITDA nach wie vor 82 bis 85 Millionen Euro erreichen, ein Jahr später 95 bis 100 Millionen Euro. Gestiegene Kosten ließen den im ersten Quartal von QSC (3,22 Euro) erzielten Gewinn von 5,07 auf 0,32 Millionen Euro implodieren. Das EBT brach von 5,22 auf 0,11 Millionen Euro ein, das EBIT von 6,27 auf 1,13 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank der Gewinn von 18,9 auf 13,4 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 113,01 auf 109,06 Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhten sich die Umsatzkosten von 75,45 auf 78,91 Millionen Euro. 2014 will der IT-und Telekommunikationsdienstleister nach wie vor 450 bis 470 Millionen Euro umsetzen und auf EBITDA-Basis 60 bis 70 Millionen Euro verdienen. IT-Dienstleister Bechtle (59,82 Euro) steigerte den Überschuß im Anfangsquartal von 10,08 auf 14,80 Millionen Euro. Das EBIT zog von 14,49 auf 21,16 Millionen Euro an. Der Umsatz kletterte, wie bereits Ende April berichtet, von 513,95 auf 586,70 Millionen Euro. 2014 sollen Umsatz und Gewinn nach wie vor „deutlich“ zulegen. Kräftig gestiegene Kosten ließen den Gewinn von Konkurrent Cancom (32,79 Euro) im ersten Quartal von 3,19 auf 3,08 Millionen Euro sinken. Das EBT schrumpfte von 4,60 auf 4,54 Millionen Euro, der operative Gewinn von 4,82 auf 4,78 Millionen Euro. Der Umsatz zog, wie bereits Anfang Mai berichtet, von 135,09 auf 185,44 Millionen Euro an. Gleichzeitig erhöhten sich die Umsatzkosten von 91,59 auf 125,28 Millionen Euro, die Personalkosten von 30,55 auf 41,35 Millionen Euro.

Maschinenbauer Manz (68,27 Euro) verdoppelte den Fehlbetrag im Anfangsquartal von 2,98 auf 6,64 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich das Minus von 1,40 auf 5,70 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 49,84 auf 54,18 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz „stark“ wachsen und das EBIT sich im Vergleich zu 2013 „deutlich“ verbessern. Der Gewinn von LPKF Laser (14,63 Euro) implodierte im ersten Quartal von 4,35 auf 0,66 Millionen Euro, das EBIT brach von 6,71 auf 1,08 Millionen Euro ein. Der Umsatz schrumpfte von 32,98 auf 21,59 Millionen Euro. 2014 will der Spezialmaschinenbauer und Laserspezialist nach wie vor 132 bis 140 Millionen Euro umsetzen und eine EBIT-Marge von 15 bis 17 Prozent erreichen. Im Anfangsquartal sank die Marge von 20,4 auf 5,0 Prozent. Evotec (3,43 Euro) erhöhte den Verlust im ersten Quartal aufgrund gestiegener Kosten von 2,85 auf 4,01 Millionen Euro. Im operativen Geschäft stieg der Fehlbetrag von 2,72 auf 3,48 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 17,06 auf 17,61 Millionen Euro zu. Im ersten Quartal verdiente Stratec (32,69 Euro) 3,66 Millionen Euro – nach 3,62 Millionen Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Das EBIT schrumpfte von 4,41 auf 4,37 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 30,28 auf 34,37 Millionen Euro an. Gleichzeitig erhöhten sich die Umsatzkosten von 19,83 auf 23,14 Millionen Euro, die Verwaltungskosten von 2,34 auf 3,51 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Laborausrüster nach wie vor ein „deutliches“ Umsatzplus sowie eine „leicht steigende“ EBIT-Marge (2013: 15,2 Prozent). Wirecard (29,74 Euro) steigerte den Überschuß im ersten Quartal von 16,53 auf 21,14 Millionen Euro. Das EBIT legte von 21,07 auf 26,23 Millionen Euro zu. Das EBITDA zog, wie bereits Ende April berichtet, von 26,33 auf 35,04 Millionen Euro an. Der Umsatz kletterte von 101,08 auf 126,23 Millionen Euro. 2014 will der Zahlungsdienstleister auf EBITDA-Basis nach wie vor 160 bis 175 Millionen Euro verdienen. Am kommenden Dienstag legt United Internet Zahlen vor. Zudem hat Telefonica Deutschland zur Hauptversammlung geladen. Tags darauf versammeln sich die Aktionäre von Drillisch, am Donnerstag von Pfeiffer Vacuum und United Internet.

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