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Woche TecDax

Freitag, 9. Mai 2014 um 22:50

(Instock) Der TecDax wagte sich im Wochenverlauf kaum vom Fleck. Nur dank eines Schlußspurts am Freitag schloß der Index mit 1.236 Punkten – ein Wochengewinn von 8 Zählern. Im ersten Quartal steigerte der sich auf das Energiemanagement spezialisierte Chipproduzent Dialog (20,87 Euro) den Gewinn von 9,9 auf 14,1 Millionen US-Dollar. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 16,6 auf 23,0 Millionen Dollar zu. Der Umsatz kletterte von 180,0 auf 220,9 Millionen Dollar. Im laufenden zweiten Quartal soll der Umsatz von 151,7 auf 195 bis 210 Millionen Dollar anziehen. Kontron (5,10 Euro) reduzierte den Verlust aus fortgeführter Geschäftstätigkeit im Anfangsquartal dank gesunkener Kosten von 3,36 auf 0,42 Millionen Euro. Unter dem Strich erzielte der Anbieter von Minicomputern 96.000 Euro Gewinn – gegenüber 3,88 Millionen Euro Verlust in der Vorjahresperiode. Das EBIT stieg von minus 3,67 auf plus 0,10 Millionen Euro. Der Umsatz sank von 107,24 auf 102,79 Millionen Euro. 2014 sollen nach wie vor 450 bis 470 Millionen Euro umgesetzt werden. Der niederländische Laborausrüster Qiagen (16,10 Euro) erhöhte den Gewinn im ersten Quartal von 20,07 auf 23,28 Millionen US-Dollar. Der operative Gewinn legte von 29,07 auf 42,30 Millionen Dollar, der Umsatz von 303,58 auf 317,07 Millionen Dollar zu. Nach Beendigung des laufenden Aktienrückkaufprogrammes im Volumen von 100 Millionen Dollar sollen für weitere 100 Millionen Dollar eigene Aktien erworben werden. Im zweiten Geschäftsquartal steigerte Carl Zeiss Meditec (23,35 Euro) den Gewinn von 21,72 auf 22,72 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 31,68 auf 34,66 Millionen Euro zu, das EBIT von 33,44 auf 37,17 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 223,96 auf 248,64 Millionen Euro. Im Gesamtjahr soll der Umsatz um 0,4 bis 3,7 Prozent auf 910 bis 940 Millionen Euro anziehen.

Der von Drägerwerk (76,00 Euro) im Anfangsquartal erzielte Überschuß brach von 22,6 auf 8,5 Millionen Euro ein. Das EBIT sackte, belastet von einer schwachen Medizintechniksparte, von 39,8 auf 19,0 Millionen Euro ab. Der Umsatz schrumpfte beeinflußt vom starken Euro von 533,8 auf 513,2 Millionen Euro. 2014 will der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechniker den Umsatz um 3 bis 6 Prozent erhöhen. Die EBIT-Marge soll 8 bis 10 Prozent erreichen. Im ersten Quartal halbierte sich die Marge von 7,5 auf 3,7 Prozent. Deutlich gestiegene Personalkosten ließen den Gewinn von Compugroup Medical (17,87 Euro) im ersten Quartal von 10,25 auf 4,58 Millionen Euro einbrechen. Das EBIT sank von 15,70 auf 12,04 Millionen Euro. Der Umsatz legte übernahmebedingt von 113,52 auf 122,07 Millionen Euro zu. Gleichzeitig erhöhten sich die Personalkosten von 53,43 auf 60,63 Millionen Euro. Im Gesamtjahr will der im Gesundheitswesen tätige Softwareentwickler und IT-Dienstleister nach wie vor 510 bis 520 Millionen Euro umsetzen und vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 100 bis 110 Millionen Euro verdienen. Von Januar bis Ende März sank das EBITDA von 25,49 auf 21,97 Millionen Euro.

Der Gewinn des Karrierenetzwerkes Xing (87,82 Euro) schrumpfte im ersten Quartal aufgrund gestiegener Personal- und Marketingkosten von 1,99 auf 1,04 Millionen Euro, das EBIT von 3,02 auf 1,79 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 19,59 auf 22,76 Millionen Euro zu. Die Zahl der Mitglieder erhöhte sich im Vergleich zum Jahresende 2013 von 6,93 auf 7,25 Millionen, die zahlender Mitgliedern von 807.000 auf 823.000. Telefonica Deutschland (6,30 Euro) erhöhte den Verlust im ersten Quartal von 13 auf 40 Millionen Euro. Im operativen Geschäft vervielfachte sich der Fehlbetrag von 2 auf 33 Millionen Euro. Ohne Berücksichtigung von Abschreibungen sank der Gewinn im operativen Geschäft von 278 auf 234 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte infolge einer geringeren Kundenzahl von 1,23 auf 1,12 Milliarden Euro. Im Anfangsquartal sank der von Freenet (24,47 Euro) erzielte Gewinn von 60,20 auf 57,43 Millionen Euro, das EBIT von 71,02 auf 69,42 Millionen Euro. Der Umsatz ging von 775,25 auf 717,52 Millionen Euro zurück. 2014 soll der Umsatz nach wie vor „leicht“ zulegen. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) will Freenet etwa 365 Millionen Euro verdienen. Cancom (35,10 Euro) steigerte das EBITDA ohne Berücksichtigung von Sonderposten (0,5 Millionen Euro) von Januar bis Ende März von 7,0 auf 10,6 Millionen Euro. Der Umsatz sprang von 135,1 auf 185,4 Millionen Euro. Das vollständige Zahlenwerk soll am 13. Mai veröffentlicht werden. Daneben wollen auch Jenoptik und LPKF Laser ihre Bücher öffnen. Tags zuvor hat sich QSC angekündigt. Am Mittwoch werden Zahlen von Drillisch, Evotec, Nordex und Stratec erwartet. Bechtle wird bereits vorgelegte Bilanzfragmente ergänzen. Am Donnerstag folgen Manz, SMA Solar und Wirecard.

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