(Instock) Der Dow Jones-Index legte am Dienstag zuletzt 116 Zähler auf 24.727 Punkte, der S&P 500 4 Zähler auf 2.717 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 20 Zähler auf 7.364 Punkte an.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe stieg auf 2,88 Prozent (+ 4 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,11 Prozent (+ 3 Stellen). Ein Euro kostete 1,2241 Dollar, eine Feinunze Gold 1.310 Dollar.
Im Blickpunkt
Twitter gab 10,4 Prozent auf 31,35 Dollar nach, Alphabet (1.095,80 Dollar) verlor 0,4 Prozent, Snap (16,00 Dollar) 2,6 Prozent.
Unter Druck blieb Facebook (- 2,6 Prozent auf 168,15 Dollar). Zur Erinnerung: Das Anfang Februar erreichte Allzeithoch befindet sich bei 195,32 Dollar.
Gesucht waren dagegen Amazon (+ 2,7 Prozent auf 1.586,51 Dollar) und Alibaba (+ 2,3 Prozent auf 198,95 Dollar).
Infolge der US-Steuerreform verlor Oracle (- 9,4 Prozent auf 47,05 Dollar) im dritten Geschäftsquartal 4,02 Milliarden Dollar. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Softwareentwickler 2,24 Milliarden Dollar verdient. Das Ergebnis je Aktie sank von +0,53 auf -0,98 Dollar. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 0,69 auf 0,83 Dollar zu. Der Vorsteuergewinn kletterte von 2,70 auf 3,30 Milliarden Dollar, der operative Gewinn von 2,96 auf 3,41 Milliarden Dollar. Der Umsatz stieg von 9,20 auf 9,77 Milliarden Dollar. Experten hatten 9,78 Milliarden Dollar Umsatz und 0,72 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Analysten von Stifel Nicolaus stuften die Aktie von „kaufen“ auf „halten“ ab.
Adobe zog 3,4 Prozent auf 229,75 Dollar an. Neues Allzeithoch: 231,34 Dollar.
Ein Erholungsversuch von Apple (unverändert 175,24 Dollar) scheiterte.
Tesla (- 1,0 Prozent auf 310,55 Dollar) blieb im Rückwärtsgang.
Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.