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New York: Netflix erholt

Mittwoch, 20. April 2016 um 22:25

(Instock) Der Dow Jones-Index legte zuletzt 43 Zähler auf 18.096 Punkte, der S&P 500 2 Zähler auf 2.102 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 8 Zähler auf 4.948 Punkte an.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe stieg auf 1,85 Prozent (+ 7 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,66 Prozent (+ 7 Stellen). Ein Euro kostete 1,1293 Dollar, eine Feinunze Gold 1.245 Dollar.

Im Blickpunkt

Netflix (+ 2,6 Prozent auf 96,77 Dollar) erholte sich vom Vortageseinbruch.

Ebenfalls wiederentdeckt: IBM (+ 1,5 Prozent auf 146,11 Dollar).

Apple (+ 0,2 Prozent auf 107,13 Dollar) unterbrach seine Talfahrt.

Der von Intel (+ 1,3 Prozent auf 32,00 Dollar) im Anfangsquartal erzielte Gewinn stagnierte bei 2,05 Milliarden Dollar (1. Quartal 2015: 1,99 Milliarden Dollar). Aufgrund einer gesunkenen Aktienzahl legte der Gewinn je Aktie von 0,41 auf 0,42 Dollar zu, vor Sonderposten von 0,45 auf 0,54 Dollar (Prognose: 0,47 Dollar). Der Vorsteuergewinn schrumpfte von 2,67 auf 2,51 Milliarden Dollar, der operative Gewinn von 2,62 auf 2,57 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte wie erwartet von 12,78 auf 13,70 Milliarden Dollar zu. Gleichzeitig erhöhten sich die operativen Kosten von 5,12 auf 5,56 Milliarden Dollar. Um die Ausgaben zu reduzieren will der Chipproduzent 12.000 Stellen streichen. Im zweiten Quartal sollen 13,5 plus/minus 0,5 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Die Restrukturierungskosten werden auf 1,2 Milliarden Dollar geschätzt.

Im ersten Quartal verlor Yahoo (+ 4,2 Prozent auf 37,84 Dollar) 98,3 Millionen Dollar beziehungsweise 0,10 Dollar je Aktie. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte das Internet-Urgestein 22,2 Millionen Dollar beziehungsweise 0,02 Dollar je Aktie verdient. Vor Sonderposten sank der Gewinn von 0,15 auf 0,08 Dollar je Aktie. Im operativen Geschäft erhöhte sich der Verlust von 87,4 auf 167,2 Millionen Dollar. Der Umsatz schrumpfte von 1,23 auf 1,09 Milliarden Dollar, um Provisionskosten bereinigt von 1,04 auf 0,86 Milliarden Dollar. Experten hatten mit 0,85 Milliarden Dollar Umsatz (bereinigt) und 0,07 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet.

Gopro zog 3,8 Prozent auf 13,44 Dollar an.

Der Quartalsgewinn von Coca-Cola (- 4,8 Prozent auf 44,37 Dollar) schrumpfte von 1,57 auf 1,49 Milliarden Dollar beziehungsweise von 0,35 auf 0,34 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten erreichte der Gewinn 0,45 Dollar je Aktie. Im operativen Geschäft ging der Gewinn von 2,30 auf 2,14 Milliarden Dollar zurück. Der Umsatz sank von 10,71 auf 10,28 Milliarden Dollar. Experten hatten 10,29 Milliarden Dollar Umsatz und 0,44 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert.

 

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