(Instock) Der Dow Jones-Index legte zuletzt 121 Zähler auf 17.602 Punkte, der S&P 500 9 Zähler auf 2.050 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 21 Zähler auf 4.796 Punkte an.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 1,87 Prozent (- 3 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,67 Prozent (- 2 Stellen). Ein Euro kostete 1,1277 Dollar, eine Feinunze Gold 1.254 Dollar.
Im Blickpunkt
Tesla (+ 2,8 Prozent auf 232,74 Dollar) kletterte weiter.
Sportkameraanbieter Gopro (- 0,5 Prozent auf 12,88 Dollar) unterbrach seine Erholung.
Netflix (+ 1,4 Prozent auf 101,12 Dollar) kehrte in die Dreistelligkeit zurück.
Softwareentwickler Adobe (+ 3,8 Prozent auf 93,42 Dollar) vervielfachten den Gewinn im ersten Geschäftsquartal auch dank einer halbierten Steuerbelastung von 84,9 auf 254,3 Millionen Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,17 auf 0,50 Dollar zu, vor Sonderposten von 0,44 auf 0,66 Dollar. Der operative Gewinn stieg von 173,0 auf 307,8 Millionen Dollar, der Umsatz von 1,11 auf 1,38 Milliarden Dollar. Der darin enthaltene Umsatz mit Mietsoftware kletterte von 713,4 Millionen auf 1,07 Milliarden Dollar. Dagegen schrumpfte der Umsatz mit klassischer Kaufsoftware von 290,8 auf 201,1 Millionen Dollar. Experten hatten mit 1,34 Milliarden Dollar Gesamtumsatz und 0,61 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet.
Schwach schloß Amazon (- 1,3 Prozent auf 552,08 Dollar).
Gesucht war dagegen Alibaba (+ 2,7 Prozent auf 76,25 Dollar).
Stifel Nicolaus degradierte Paypal (- 1,3 Prozent auf 39,41 Dollar) von „kaufen“ auf „halten“.
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