(Instock) Der Dow Jones-Index büßt nach besser als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten gegen 16 Uhr 27 Zähler auf 16.917 Punkte, der S&P 500 4 Zähler auf 1.989 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gibt der Composite-Index 15 Zähler auf 4.692 Punkte nach.
Im Februar verharrte die US-Arbeitslosenquote bei 4,9 Prozent. Außerhalb der Landwirtschaft wurden 242.000 neue Stellen geschaffen. Experten hatten ein Plus von 198.000 Stellen sowie eine unveränderte Arbeitslosenquote prognostiziert. Die Zahl der im Januar neu geschaffenen Stellen wurde von 151.000 auf 172.000 revidiert, die Dezember-Daten von 262.000 auf 271.000.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe steigt auf 1,86 Prozent (+ 3 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,69 Prozent (+ 3 Stellen). Ein Euro kostet 1,1033 Dollar, eine Feinunze Gold 1.279 Dollar.
Im Blickpunkt
Im ersten Geschäftsquartal brach der Gewinn von Hewlett Packard Enterprise (+ 13,8 Prozent auf 15,48 Dollar) von 547 auf 267 Millionen Dollar ein. Je Aktie halbierte sich der Gewinn von 0,30 auf 0,15 Dollar. Vor Sonderposten sank der Gewinn je Aktie von 0,44 auf 0,41 Dollar. Der Umsatz schrumpfte von 13,05 auf 12,72 Milliarden Dollar. Experten hatten 12,65 Milliarden Dollar Umsatz und 0,39 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert. Im laufenden Quartal will HPE vor Sonderposten 0,39 bis 0,43 Dollar je Aktie verdienen.
HP legt 0,6 Prozent auf 11,18 Dollar zu.
Schwach tendieren Microsoft (- 0,9 Prozent auf 51,86 Dollar) und Intel (- 1,3 Prozent auf 30,19 Dollar).
Gesucht bleibt Elektroautobauer Tesla (+ 1,3 Prozent auf 198,25 Dollar).
Mit der Dreistelligkeit hadert Netflix (+ 1,9 Prozent auf 99,83 Dollar).
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