(Instock) Der Dow Jones-Index legte nach einer Achterbahnfahrt zuletzt 56 Zähler auf 17.959 Punkte, der S&P 500 9 Zähler auf 2.091 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 24 Zähler auf 4.975 Punkte an.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe stieg auf 1,96 Prozent (+ 6 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,59 Prozent (+ 7 Stellen). Ein Euro kostete 1,0659 Dollar, eine Feinunze Gold 1.194 Dollar.
Im Blickpunkt
Für 1,5 Milliarden Dollar will Linkedin (+ 1,5 Prozent auf 256,14 Dollar) die Online-Bildungsplattform Lynda.com übernehmen. 52 Prozent sollen bar, der Rest mit eigenen Aktien gezahlt werden.
Intel (- 0,2 Prozent auf 31,24 Dollar) soll seine – offiziell nie bestätigten – Übernahmepläne bezüglich Altera (+ 3,2 Prozent auf 43,33 Dollar) aufgegeben haben, berichtete „CNBC“.
Nach einem euphorischen Start zog Gopro zuletzt nur noch 0,8 Prozent auf 43,70 Dollar an.
Im ersten Quartal verdiente der Aluminiumproduzent Alcoa (- 3,4 Prozent auf 13,21 Dollar) auch dank reduzierter Kosten 255 Millionen Dollar beziehungsweise 0,14 Dollar je Aktie. In der Vorjahresperiode waren 197 Millionen Dollar verlorengegangen. Vor Sonderposten verdreifachte sich der Gewinn je Aktie von 0,09 auf 0,28 Dollar. Der Umsatz legte von 5,45 auf 5,82 Milliarden Dollar zu. Die Kosten schrumpften von 5,73 auf 5,34 Milliarden Dollar. Experten hatten mit 5,94 Milliarden Dollar Umsatz und 0,26 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet.
Erneut gesucht war Alibaba (+ 0,9 Prozent auf 86,14 Dollar). Alibaba-Großaktionär Yahoo verteuerte sich um 1,0 Prozent auf 45,63 Dollar.
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