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New York: Linkedin begehrt

Mittwoch, 23. Juli 2014 um 22:27

(Instock) Der Dow Jones-Index büßte zuletzt 27 Zähler auf 17.087 Punkte ein, der S&P 500 legte 3 Zähler auf 1.987 Punkten (neues Allzeithoch: 1.989,23 Punkte) zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 18 Zähler auf 4.474 Punkte an.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 2,46 Prozent (- 1 Stelle), die der 30-jährigen stieg auf 3,26 Prozent (+ 1 Stelle). Ein Euro kostete 1,3461 Dollar, eine Feinunze Gold 1.306 Dollar.

Im Blickpunkt

Das Geschäft brummt: Im zweiten Quartal erhöhte der Flugzeugbauer Boeing (- 2,3 Prozent auf 126,71 Dollar) den Überschuß von 1,09 auf 1,65 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 1,41 auf 2,24 Dollar zu, vor Sonderposten von 1,67 auf 2,42 Dollar. Der operative Gewinn zog von 1,72 auf 1,79 Milliarden Dollar an, der Umsatz von 21,82 auf 22,04 Milliarden Dollar. Experten hatten mit 22,3 Milliarden Dollar Umsatz und 2,00 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. 2014 soll der Gewinn je Aktie vor Sonderposten statt 7,15 bis 7,35 Dollar nun 7,90 bis 8,10 Dollar erreichen.

Im zweiten Quartal sank der Gewinn von Pepsico (+ 1,8 Prozent auf 90,82 Dollar) aufgrund einer höheren Steuerbelastung von 2,01 auf 1,98 Milliarden Dollar. Dank einer geschrumpften Aktienzahl legte der Gewinn je Aktie von 1,28 auf 1,29 Dollar zu. Vor Sonderposten stieg der Gewinn je Aktie von 1,31 auf 1,32 Dollar – Analysten hatten 1,23 Dollar erwartet. Der Vorsteuergewinn des Coca-Cola-Konkurrenten kletterte von 2,68 auf 2,70 Milliarden Dollar, der operative Gewinn von 2,87 auf 2,90 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte von 16,81 auf 16,89 Milliarden Dollar zu. Prognose: 16,8 Milliarden Dollar.

Nach Börsenschluß bilanziert Facebook (+ 2,9 Prozent auf 71,29 Dollar) die vergangenen drei Monate.

Linkedin verteuerte sich um 3,8 Prozent auf 171,78 Dollar.

Im dritten Geschäftsquartal hat Apple (+ 2,6 Prozent auf 97,19 Dollar) sein Kostenproblem wieder in den Griff bekommen: Der Überschuß legte von 6,90 auf 7,75 Milliarden Dollar zu. Je Aktie stieg der Gewinn von 1,07 auf 1,28 Dollar. Der operative Gewinn kletterte von 9,20 auf 10,28 Milliarden Dollar, der Umsatz von 35,32 auf 37,43 Milliarden Dollar. Experten waren von 38 Milliarden Dollar Umsatz und 1,23 Dollar Gewinn je Aktie ausgegangen. Die Herstellungskosten stiegen von 22,30 auf 22,70 Milliarden Dollar, die operativen Kosten von 3,82 auf 4,45 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhte sich der iPhone-Absatz von 31,24 auf 35,20 Millionen Geräte. Der iPad-Absatz schrumpfte von 14,62 auf 13,28 Millionen Geräte, die Zahl verkaufter iPods von 4,57 auf 2,93 Millionen. Mac-Computer setzte Apple 4,41 Millionen ab – gegenüber 3,75 Millionen Geräte im Vorjahresquartal. Im Schlußquartal sollen 37 bis 40 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Die Durchschnittsprognose der Wall Street liegt bisher bei 40,6 Milliarden Dollar.

Aufgrund einer höheren Steuerlast sank der Gewinn von Microsoft (+ 0,1 Prozent auf 44,87 Dollar) im vierten Geschäftsquartal von 4,96 auf 4,61 Milliarden Dollar beziehungsweise von 0,59 auf 0,55 Dollar je Aktie. Der Vorsteuergewinn legte von 6,14 auf 6,58 Milliarden Dollar zu, der operative Gewinn von 6,07 auf 6,48 Milliarden Dollar. Der Umsatz zog auch dank der Übernahme der Nokia-Handysparte von 19,90 auf 23,38 Milliarden Dollar an. Analysten hatten 23 Milliarden Dollar Umsatz und 0,60 Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert.

 

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