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Wochenbilanz TecDax

Freitag, 12. April 2019 um 22:27

(Instock) Richtungsloser Handel: Nach zwei Verlusttagen genehmigte sich der TecDax eine zweitägige Verschnaufpause. Erst am Freitag tauchte der Index wahrnehmbar auf. Schlußstand: 2.761 Punkte – ein Wochenverlust von 16 Zählern. Angesichts einer deutlich gesunkenen Nachfrage reduzierte Waferproduzent Siltronic (81,92 Euro) seine noch vor einem Monat bestätigte Prognose für 2019. Der Umsatz wird voraussichtlich um 5 bis 10 Prozent schrumpfen (zuvor: Stagnation) und der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) „deutlich“ (zuvor: um gut 10 Prozent) sinken. Für den Gewinn je Aktie wird ebenfalls ein „deutlicher“ Rückgang (zuvor: leichter) in Aussicht gestellt. Im ersten Quartal setzten die Bayern 354 Millionen Euro um. Die EBITDA-Marge (EBITDA = Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) erreichte 36 Prozent. Hauck & Aufhäuser erhöhte das Kursziel von Apple-Zulieferer Dialog (31,75 Euro) von 32,50 auf 37,00 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung. Die Berenberg Bank stufte Cancom (44,50 Euro) von „halten“ auf „kaufen“ hoch. Kursziel: 49 Euro (zuvor 45 Euro). Konkurrent Bechtle (86,25 Euro) wurde von „kaufen“ auf „halten“ degradiert und das Kursziel von 96 auf 83 Euro gesenkt.

Drägerwerk (45,38 Euro) reduzierte das EBIT im Anfangsquartal von -39,8 auf -11 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 495,6 auf 602 Millionen Euro zu. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert. Im ersten Geschäftshalbjahr erhöhte Carl Zeiss Meditec (76,10 Euro) das EBIT von 88,2 auf rund 110 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 613,7 auf rund 667 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen 1,35 bis 1,42 Milliarden Euro (2017/18: 1,28 Milliarden Euro) umgesetzt werden. Die Prognose für die EBIT-Marge wurde von 14,0 bis 16,0 Prozent auf 15,0 bis 17,5 Prozent angehoben. In den vergangenen sechs Monaten stieg die EBIT-Marge von 14,4 auf 16,5 Prozent. Der um Sonderposten bereinigte Quartalsgewinn der Software AG (30,56 Euro) sank von 36,5 auf 36,3 Millionen Euro. Das EBIT stagnierte bei 42,2 Millionen Euro (1. Quartal 2018: 42,1 Millionen Euro). Der Umsatz legte von 186,6 auf 201,4 Millionen Euro zu. Weitere Zahlen will der Softwareentwickler am kommenden Donnerstag veröffentlichen. Gleichzeitig öffnet Sartorius (159,80 Euro) seine Bücher – das am Donnerstag erreichte Allzeithoch befindet sich bei 163,70 Euro.

 

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