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Wochenbilanz Dax

Freitag, 10. August 2018 um 22:37

(Instock) Aller guten Dinge sind... vier. Von Montag bis Donnerstag scheiterte der Dax täglich an 12.700 Punkten. Am Freitag ging das Börsenbarometer mit Blick auf die Türkei gleich auf Tauchstation. Schlußstand: 12.424 Punkte – ein Wochenverlust von 192 Punkten. Von April bis Ende Juni erhöhte Adidas (205,70 Euro) den Gewinn von 159 auf 397 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 486 auf 588 Millionen Euro zu. Der operative Gewinn stieg von 505 auf 592 Millionen Euro, der Umsatz von 5,04 auf 5,26 Milliarden Euro. Die Commerzbank (8,45 Euro) verdiente im zweiten Quartal 295 Millionen Euro – in der vergleichbaren Vorjahresperiode waren 615 Millionen Euro verlorengegangen. Das EBT stieg von -628 auf +389 Millionen Euro, der operative Gewinn von 179 auf 389 Millionen Euro. Die Risikovorsorge wurde von 167 auf 84 Millionen Euro reduziert. Der Zinsüberschuß legte von 1,00 auf 1,16 Milliarden Euro zu, der Provisionsüberschuß sank von 779 auf 765 Millionen Euro. Linde (188,00 Euro) warnte vor einem möglichen Scheitern der angestrebten Fusion mit Praxair aufgrund kartellrechtlicher Auflagen. Diese würden voraussichtlich die zwischen beiden Unternehmen vereinbarte Obergrenze überschreiten. J.P. Morgan stuft die Aktie weiterhin mit „übergewichten“ ein. Kursziel: unverändert 230 Euro. Analysten von Morgan Stanley degradierten die Deutsche Bank (10,31 Euro) von „gleichgewichten“ auf „untergewichten“. Kursziel: unverändert 9 Euro. ThyssenKrupp (20,46 Euro) verlor im dritten Geschäftsquartal 114 Millionen Euro – in der Vorjahresperiode hatte der Industriekonzern 134 Millionen Euro verdient. Das EBT brach von 293 auf 158 Millionen Euro ein, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 529 auf 243 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 10,93 auf 11,12 Milliarden Euro zu.

Im zweiten Quartal schrumpfte der von der Deutschen Post (30,63 Euro) erzielte Gewinn von 639 auf 558 Millionen Euro. Das EBIT sank von 841 auf 747 Millionen Euro, das darin enthaltene EBIT der Sparte „Post, eCommerce, Parcel“ brach von 260 auf 108 Millionen Euro ein. Der Umsatz legte von 14,81 auf 15,03 Milliarden Euro zu. Die Anfang Juni reduzierte EBIT-Prognose bleibt unverändert. Der von der Deutschen Telekom (13,95 Euro) im zweiten Quartal eingefahrene Gewinn brach von 874 auf 495 Millionen Euro ein. Bereinigt um Sonderposten legte der Gewinn von 1,20 auf 1,24 Milliarden Euro zu. Das EBIT sank von 2,83 auf 2,35 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 5,99 auf 5,56 Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte von 18,89 auf 18,37 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll das EBITDA dank T-Mobile US rund 23,4 Milliarden Euro (zuvor 23,3 Milliarden Euro) erreichen. Der Quartalsüberschuß von Eon (9,25 Euro) fiel von 3,30 auf 1,88 Milliarden Euro, das EBIT von 3,25 auf 1,94 Milliarden Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode schrumpfte der Umsatz (ohne Energiesteuern) aufgrund bilanzieller Veränderungen von 8,98 auf 7,57 Milliarden Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert. Am kommenden Dienstag will RWE seine Bücher öffnen. Zwei Tage später folgt Henkel.

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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