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Wochenbilanz Dax

Freitag, 11. August 2017 um 22:31

(Instock) Lediglich am vergangenen Dienstag schloß der Dax in der Gewinnzone. Ab Donnerstagnachmittag haderte der Index mit der 12.000 Punkte-Marke. Schlußstand: 12.014 Punkte – ein Wochenverlust von 284 Zählern. Zur Erinnerung: Das am 20. Juni erreichte Allzeithoch befindet sich bei 12.951,54 Punkten, die (steigende) 200-Tage-Linie des Dax bei 11.913 Punkten. Wochentief: 11.935 Punkte (Freitag). Im zweiten Quartal erhöhte die Deutsche Post (34,24 Euro) den Gewinn von 580 auf 639 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 752 auf 841 Millionen Euro zu. Der Umsatz stieg von 14,19 auf 14,81 Millionen Euro, der darin enthaltene Umsatz des internationalen Geschäftes von 9,88 auf 10,48 Milliarden Euro. S&P Global erhöhte das Post-Kursziel von 36 auf 40 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung. Dialysedienstleister FMC (77,47 Euro) will NxStage Medical (Nasdaq: NXTM) für rund 2 Milliarden US-Dollar übernehmen. Je Aktie werden 30 Dollar geboten. NxStage hatte vor Veröffentlichung der Offerte mit 23,14 Dollar geschlossen. 2016 setzte der auf Dialysegeräte spezialisierte US-Medizintechniker 366 Millionen Dollar um. Im zweiten Quartal brach der Gewinn von Münchener Rück (176,30 Euro) von 974 auf 733 Millionen Euro ein. Der operative Gewinn schrumpfte von 1,46 auf 1,16 Milliarden Euro, der Gewinn aus Kapitalanlegen von 2,75 auf 1,89 Milliarden Euro. Die Brutto-Prämieneinnahmen sanken von 11,93 auf 11,80 Milliarden Euro. 2017 will der Rückversicherer weiterhin 48 bis 50 Milliarden Euro einnehmen und 2,0 bis 2,4 Milliarden Euro verdienen. Henkel (114,00 Euro) erhöhte den Quartalsüberschuß von 572 auf 631 Millionen Euro. Das EBIT legte von 757 auf 839 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog übernahmebedingt von 4,65 auf 5,10 Milliarden Euro an.

ThyssenKrupp (25,70 Euro) steigerte den Gewinn im dritten Geschäftsquartal von 124 auf 134 Millionen Euro, das EBIT von 372 auf 529 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 9,86 auf 10,93 Milliarden Euro zu. Im fortgeführten Geschäft stieg der Gewinn von 89 auf 268 Millionen Euro, das EBIT von 318 auf 484 Millionen Euro und der Umsatz von 9,60 auf 10,44 Milliarden Euro. Eon (9,26 Euro) verdiente im zweiten Quartal aufgrund der Rückerstattung der Kernbrennstoffsteuer (2,85 Milliarden Euro) 3,30 Milliarden Euro. In der entsprechenden Vorjahresperiode waren 4,20 Milliarden Euro verlorengegangen. Im fortgeführten Geschäft vervielfachte sich der Gewinn von 198 Millionen auf 3,30 Milliarden Euro. Der operative Gewinn sprang von 734 Millionen auf 3,25 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung von Steuern legte der Umsatz von 8,98 auf 9,10 Milliarden Euro zu. Eon will ab 2018 die Ausschüttungsquote der Dividende auf mindesten 65 Prozent des um Sonderposten bereinigten Gewinns anheben. Am kommenden Montag öffnet RWE seine Bücher. Davon abgesehen ist der Terminkalender ausgedünnt.

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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