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TecDax: Xing knickt ein

Donnerstag, 5. November 2015 um 11:48

(Instock) Der TecDax legt gegen 11.45 Uhr 21 Zähler oder 1,2 Prozent auf 1.818 Punkte zu. Zur Erinnerung: Das am 20. Juli erreichte Allzeithoch befindet sich bei 1.840,27 Punkten.

Im Blickpunkt

Der Drittquartalsgewinn von Xing (- 1,3 Prozent auf 178,05 Euro) stagnierte bei 4,64 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 7,16 auf 6,86 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,16 auf 6,93 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte von 9,10 auf 9,32 Millionen Euro zu, der Umsatz von 25,98 auf 30,46 Millionen Euro.

Telefonica Deutschland (+ 0,2 Prozent auf 5,69 Euro), besser bekannt unter der Marke O2, vervielfachte den Verlust im dritten Quartal von 15 auf 134 Millionen Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Verlust stieg von 5 auf 124 Millionen Euro. Ohne Berücksichtigung von Abschreibungen legte der operative Gewinn von 240 auf 388 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte übernahmebedingt (E-Plus) von 1,22 auf 1,98 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der operative Gewinn vor Abschreibungen um 15 bis 20 Prozent zulegen (zuvor: mehr als 10 Prozent).

Im dritten Quartal verlor Drägerwerk (+ 1,0 Prozent auf 66,78 Euro) 18,9 Millionen Euro – in der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Medizin- und Sicherheitstechniker 27,7 Millionen Euro verdient. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach das Ergebnis, wie bereits Mitte Oktober berichtet, von +47,2 auf -22,6 Millionen Euro ein. Der Umsatz legte von 591,8 auf 604,0 Millionen Euro zu.

Höhere Kosten des Telematik-Infrastruktur-Projektes bescherten Compugroup Medical (- 1,0 Prozent auf 26,03 Euro) im dritten Quartal einen Einbruch des Gewinns von 10,66 auf 4,93 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) fiel von 14,54 auf 6,01 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn von 13,14 auf 10,64 Millionen Euro, vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 23,20 auf 20,83 Millionen Euro. Der Umsatz stagnierte bei 125,7 Millionen Euro. 2015 will der im Gesundheitswesen tätige Softwareentwickler und IT-Dienstleister 541 bis 546 Millionen Euro umsetzen und auf EBITDA-Basis 110 bis 115 Millionen Euro verdienen. Zuvor hatte das Management 549 bis 559 Millionen Euro Umsatz und 115 bis 125 Millionen Euro EBITDA in Aussicht gestellt.

Einen Erholungsversuch startet Pfeiffer Vacuum (+ 3,7 Prozent auf 105,80 Euro).

Im dritten Quartal schrumpfte der von Freenet (+ 2,5 Prozent auf 31,14 Euro) erzielte Gewinn aufgrund gestiegener Kosten von 66,2 auf 61,9 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn von 80,9 auf 79,0 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte von 96,3 auf 97,3 Millionen Euro zu. Im Vergleich zur Vorjahresperiode zog der Umsatz von 762,1 auf 790,1 Millionen Euro an. 2015 soll das EBITDA weiterhin rund 370 Millionen Euro erreichen.

Vortagesschlußlicht SMA Solar (+ 3,6 Prozent auf 41,88 Euro) taucht auf.

Gewinner

1. Pfeiffer + 3,73 Prozent (Kurs: 105,80 Euro)
2. SMA Solar + 3,56 Prozent (Kurs: 41,88 Euro)
3. Nemetschek + 3,19 Prozent (Kurs: 42,08 Euro)

Verlierer

1. LPKF Laser - 2,05 Prozent (Kurs: 8,66 Euro)
2. Xing - 1,33 Prozent (Kurs: 178,05 Euro)
3. Manz - 1,13 Prozent (Kurs: 40,85 Euro)

 

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Mehr zu Pfeiffer Vacuum:


 

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