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Dax: RWE sackt ab

Donnerstag, 13. August 2015 um 12:01

(Instock) Der Dax legt gegen 12 Uhr 181 Zähler oder 1,7 Prozent auf 11.106 Punkte zu. Bisheriges Tageshoch: 11.110 Punkte. Ein Euro kostet 1,1119 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.118 Dollar.

Im Blickpunkt

Im zweiten Quartal verlor RWE (- 5,2 Prozent auf 17,31 Euro) auch aufgrund einer höheren Steuerbelastung 328 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode hatte der Energieversorger 91 Millionen Euro verdient. Das Vorsteuerergebnis des fortgeführten Geschäftes sank von plus 58 auf minus 120 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 10,40 auf 10,04 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen weiterhin vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 6,1 bis 6,4 Milliarden Euro verdient werden (2014: 7,13 Milliarden Euro). Im ersten Halbjahr sank das EBITDA von 3,43 auf 3,19 Milliarden Euro.

K+S (+ 0,8 Prozent auf 36,28 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 106,4 auf 153,3 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 157,3 auf 179,2 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 785,7 auf 914,4 Millionen Euro. 2015 will der Kali- und Salzproduzent 4,35 bis 4,55 Milliarden Euro (2014: 3,82 Milliarden Euro) umsetzen und auf EBIT-Basis 780 bis 860 Millionen Euro (641,3 Millionen Euro) verdienen. Zuvor waren ein deutliches Umsatz- und EBIT-Plus in Aussicht gestellt worden. Die Übernahmeofferte des kanadischen Konkurrenten Potash wird unverändert abgelehnt.

Infineon zieht 2,6 Prozent auf 9,73 Euro an. Bei 10,17 Euro verläuft die zuvor durchbrochene 200-Tage-Linie.

Im dritten Geschäftsquartal vervielfachte ThyssenKrupp (+ 1,9 Prozent auf 22,67 Euro) den Gewinn von 42 auf 191 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 161 auf 356 Millionen Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 344 auf 493 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 10,72 auf 11,18 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr will der Stahlproduzent nach wie vor das um Sonderposten bereinigte EBIT von 1,3 auf 1,6 bis 1,7 Milliarden Euro erhöhen. Zudem wird ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet (2014: 41,2 Milliarden Euro).

Gewinner

1. Fresenius + 3,02 Prozent (Kurs: 64,56 Euro)
2. Infineon + 2,55 Prozent (Kurs: 9,73 Euro)
3. Bayer + 2,36 Prozent (Kurs: 130,20 Euro)

Verlierer

1. RWE - 5,25 Prozent (Kurs: 17,31 Euro)
2. Lufthansa - 0,04 Prozent (Kurs: 12,15 Euro)
3. -----------

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