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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 15. Mai 2015 um 23:25

(Instock) Der Dax wagte sich nur am Donnerstag in die Gewinnzone. Im Wochenvergleich gingen 263 Zähler verloren. Schlußstand: 11.447 Punkte. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im ersten Quartal um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Experten hatten ein Plus von 0,5 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das BIP kalenderbereinigt um 1,0 Prozent zu. Im vierten Quartal 2014 war das BIP um 0,7 Prozent gestiegen. 2014 wuchs das BIP um 1,6 Prozent. Der Gewinn der Telekom (15,98 Euro) brach im Anfangsquartal von 1,85 auf 0,79 Milliarden Euro ein – in der Vorjahresperiode hatte der Teilverkauf der Scout24-Gruppe das Ergebnis um rund 1,7 Milliarden Euro aufpoliert. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn legte von 0,59 auf 1,04 Milliarden Euro zu. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sackte der Gewinn von 3,14 auf 1,47 Milliarden Euro ab. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte von 5,64 auf 4,16 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten stieg das (bereinigte) EBITDA von 4,12 auf 4,57 Milliarden Euro. Der Umsatz legte dank eines brummenden US-Geschäftes und des schwachen Euro von 14,89 auf 16,84 Milliarden Euro zu. 2015 soll das bereinigte EBITDA nach wie vor rund 18,3 Milliarden Euro erreichen. Im ersten Quartal steigerte die Deutsche Post (28,14 Euro) den Gewinn von 524 auf 541 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 647 auf 656 Millionen Euro zu. Das EBIT schrumpfte von 727 auf 720 Millionen. Der Umsatz zog von 13,57 auf 14,77 Milliarden Euro an. Gleichzeitig erhöhten sich die Kosten von 13,23 auf 14,64 Milliarden Euro. 2015 soll das EBIT weiterhin 3,05 bis 3,20 Milliarden Euro erreichen. Bank of America / Merrill Lynch stufte die Lufthansa (13,78 Euro) von „underperform“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 16,00 Euro (zuvor 12,50 Euro).

Der von ThyssenKrupp (25,85 Euro) im zweiten Geschäftsquartal erzielte Gewinn brach von 270 auf 45 Millionen Euro ein. Das EBIT sackte von 322 auf 199 Millionen Euro ab. Das um Sonderposten bereinigte EBIT legte von 306 auf 405 Millionen Euro zu. Der Umsatz stieg von 10,27 auf 10,99 Milliarden Euro. Im gesamten Geschäftsjahr soll das bereinigte EBIT von 1,3 auf 1,6 bis 1,7 Milliarden Euro klettern. Zuvor hatte der Konzern mindestens 1,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Exane BNP Paribas stufte die Aktie von „neutral“ auf „outperform“ hoch. Neues Kursziel: 28 Euro (zuvor 24 Euro). K+S (28,73 Euro) erhöhte den Überschuß im ersten Quartal von 124,1 auf 163,7 Millionen Euro. Das EBIT legte von 219,6 auf 316,7 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 1,19 auf 1,38 Milliarden Euro. 2015 sollen der Umsatz „deutlich“ (bisher: „moderat“) und das EBIT nach wie vor „deutlich“ zulegen. 2014 hatte der Kali-, Magnesium- und und Salzproduzent 3,82 Milliarden Euro umgesetzt und auf EBIT-Basis 641 Millionen Euro verdient. Für 220 Millionen Euro will Henkel (104,30 Euro) das Waschmittelgeschäft von Colgate-Palmolive in Australien und Neuseeland übernehmen. Im ersten Quartal steigerte RWE ( 21,97 Euro) den Gewinn dank des Verkaufs von Wertpapieren von 995 Millionen auf 2,17 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn legte von 797 auf 877 Millionen Euro zu. Im operativen Geschäft schrumpfte der Gewinn von 1,72 auf 1,63 Millionen Euro, das EBITDA von 2,28 auf 2,20 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 14,21 auf 14,63 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr soll der bereinigte Gewinn weiterhin1,1 bis 1,3 Milliarden Euro erreichen. Die EBITDA-Prognose bleibt unverändert bei 6,1 bis 6,4 Milliarden Euro. Am kommenden Dienstag will Merck seine Bücher öffnen. Zudem hat FMC zur Hauptversammlung geladen. Einen Tag später halten FMC-Großaktionär Fresenius sowie SAP Hof. Am Donnerstag versammeln sich die Aktionäre von Deutscher Bank und Deutscher Telekom. Tags darauf droht der Ifo-Geschäftsklimaindex für Mai.

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