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TecDax: Freenet gefragt

Donnerstag, 7. Mai 2015 um 17:49

(Instock) Der TecDax legte nach einem schwachen Start zuletzt 23 Zähler oder 1,5 Prozent auf 1.615 Punkte zu. Tageshoch: 1.618 Punkte / Tagestief: 1.575 Punkte.

Im Blickpunkt

Aufgrund einer höheren Steuerbelastung sank der Gewinn von Freenet (+ 2,0 Prozent auf 30,08 Euro) im ersten Quartal von 57,4 auf 56,2 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 60,0 auf 61,0 Millionen Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 69,5 auf 70,6 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 85,4 auf 86,0 Millionen Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 717,5 auf 748,5 Millionen Euro. 2015 will der Mobilfunkprovider weiterhin auf EBITDA-Basis 370 Millionen Euro (2014: 365,6 Millionen Euro) verdienen. Der Umsatz soll stagnieren.

Dank Smartphone & Co steigerte der auf das Energiemanagement spezialisierte Chipproduzent Dialog Semiconductor (+ 9,6 Prozent auf 45,33 Euro) den Gewinn im Anfangsquartal von 31,0 auf 38,8 Millionen US-Dollar. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) zog der Gewinn von 23,0 auf 55,6 Millionen Dollar an. Der Umsatz legte im Vergleich zur Vorjahresperiode von 220,9 auf 311,2 Millionen Dollar zu. Im laufenden zweiten Quartal sollen 290 bis 310 Millionen Dollar umgesetzt werden.

Anfängliche Gewinnmitnahmen schüttelte Aixtron (+ 2,0 Prozent auf 6,59 Euro) ab.

Im zweiten Geschäftsquartal brach der Gewinn des Medizintechnikers Carl Zeiss Meditec (+ 1,1 Prozent auf 22,90 Euro) aufgrund gestiegener operativer Kosten sowie Kursverlusten von 22,7 auf 13,0 Millionen Euro ein. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn, wie bereits Ende April veröffentlicht, von 37,2 auf 33,1 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 248,6 auf 256,9 Millionen Euro zu. Im Gesamtjahr sollen 0,96 bis 1,00 Milliarden Euro umgesetzt und eine um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge von 13 bis 15 Prozent erreicht werden. In den vergangenen sechs Monaten lag die bereinigte EBIT-Marge bei 13,6 Prozent (unbereinigt 12,2 Prozent). 

Mittwochsschlußlicht Wirecard (+ 5,5 Prozent auf 37,67 Euro) taucht nach einem schwachen Start auf. HSBC erhöhte das Kursziel von 42 auf 47 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung.

Im ersten Quartal vervielfachte der im Gesundheitswesen tätige Softwareentwickler und IT-Dienstleister Compugroup Medical (- 3,9 Prozent auf 25,95 Euro) den Gewinn von 4,7 auf 21,0 Millionen Euro. Dank des schwachen Euro erhöhten sich (nicht zahlungswirksame) Finanzerträge auf Basis konzerninterner Verbindlichkeiten in Fremdwährungen von 0,5 auf 14,8 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 12,0 auf 18,0 Millionen Euro zu. Der Umsatz stieg von 122,1 auf 132,3 Millionen Euro. 2015 sollen der Umsatz von 515,4 auf 549 bis 559 Millionen Euro (zuvor 545 bis 555 Millionen Euro) zulegen und der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 97,8 auf 115 bis 125 Millionen Euro anziehen. Im Anfangsquartal stieg das EBITDA von 22,0 auf 28,5 Millionen Euro.

Gewinner

1. Dialog + 9,61 Prozent (Kurs: 45,33 Euro)
2. Wirecard + 5,53 Prozent (Kurs: 37,67 Euro)
3. Xing + 4,93 Prozent (Kurs: 156,35 Euro)

Verlierer

1. SMA Solar - 4,59 Prozent (Kurs: 13,50 Euro)
2. Compugroup - 3,89 Prozent (Kurs: 25,95 Euro)
3. Nemetschek - 3,74 Prozent (Kurs: 110,55 Euro)

 

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