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Woche am TecDax

Donnerstag, 30. April 2015 um 23:16

(Instock) Nach einer montäglichen Berg- und anschließenden Talfahrt tauchte der TecDax erst am Donnerstag wieder zaghaft auf. Im Wochenvergleich gingen 49 Zähler verloren. Schlußstand: 1.606 Punkte. Zwei Tagen mit Kursgewinnen standen zwei Verlusttage gegenüber. Deutlich gestiegene Kosten bescherten Drägerwerk (103,35 Euro) im ersten Quartal 3,14 Millionen Euro Verlust. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern 8,53 Millionen Euro verdient. Vor Steuern (EBT) brach das Ergebnis von plus 12,84 auf minus 4,51 Millionen Euro ein. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) implodierte von 19,00 auf 1,06 Millionen Euro – in der Sicherheitstechniksparte sank das EBIT von plus 15,4 auf minus 2,7 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 513,21 auf 545,52 Millionen Euro zu. Die operativen Kosten erhöhten sich von 220,87 auf 253,23 Millionen Euro. 2015 sollen der Umsatz weiterhin währungsbereinigt um 2 bis 5 Prozent zulegen und die EBIT-Marge 6 bis 8 Prozent erreichen. Laborausrüster Stratec (44,65 Euro) erhöhte den Gewinn im Anfangsquartal von 3,66 auf 4,74 Millionen Euro. Das EBIT legte von 4,37 auf 5,84 Millionen Euro zu. Der Umsatz stagnierte bei 34,55 Millionen Euro (1. Quartal 2014: 34,37 Millionen Euro). Im Gesamtjahr sollen Umsatz und EBIT-Marge weiterhin „leicht“ zulegen. United Internet (40,17 Euro) will seine Beteiligung am Mobilfunkprovider Drillisch (41,37 Euro) auf insgesamt 20,7 Prozent erhöhen. Eigenen Angaben zufolge hat sich der Internet-Dienstleister 9,1 Prozent vertraglich gesichert, sofern das Bundeskartellamt zustimmt. Eine Aufstockung auf 30 Prozent oder mehr beziehungsweise die Abgabe eines Übernahmeangebotes sei derzeit nicht geplant, teilte United Internet mit. Aixtron (5,93 Euro) reduzierte den Verlust im Anfangsquartal von 11,8 auf 9,5 Millionen Euro. Auf EBIT-Basis sank das Minus von 10,9 auf 8,8 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 43,9 auf 40,3 Millionen Euro. Im Gesamtjahr will der LED-Produktionsanlagenbauer weiterhin 220 bis 250 Millionen Euro umsetzen. Zudem soll der Verlust „deutlich“ reduziert werden. Unter Ausschluß des Bezugsrechtes hat Manz (86,88 Euro) 492.805 neue Aktien zu je 85,00 Euro bei institutionellen Investoren plaziert. Zudem wurden weitere 100.000 Aktien aus dem Bestand des Hauptaktionärs und Vorstandsvorsitzenden Dieter Manz verkauft. Mit dem eingenommenen Geld (brutto 41,9 Millionen Euro) will der Spezialmaschinenbauer sein weiteres Wachstum finanzieren.

Im ersten Quartal steigerte Wirecard (39,41 Euro) den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 35,0 auf 46,0 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 126,2 auf 159,1 Millionen Euro zu. 2015 soll das EBITDA weiterhin 210 bis 230 Millionen Euro erreichen. Das vollständige Zahlenwerk will der Zahlungsdienstleister am 13. Mai veröffentlichen. Der von der Software AG (25,93 Euro) im Anfangsquartal erzielte Gewinn stagnierte bei 18,7 Millionen Euro. Das EBIT sank von 30,5 auf 29,3 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 208,9 auf 194,1 Millionen Euro. Der darin enthaltene Umsatz mit Software-Lizenzen ging von 57,1 auf 46,5 Millionen Euro, der Dienstleistungsumsatz von 61,3 auf 47,6 Millionen Euro zurück. Dagegen stieg der Wartungsumsatz von 90,3 auf 99,7 Millionen Euro. Zudem kündigte der Softwareentwickler an, 7,9 Millionen zurückgekaufte Aktien einzuziehen und das Grundkapital entsprechend herabzusetzen. RIB Software (14,17 Euro) erhöhte den Gewinn im ersten Quartal von 1,5 auf 2,8 Millionen Euro. Das EBIT legte von 2,1 auf 3,8 Millionen Euro zu. Der Umsatz sprang von 13,8 auf 20,2 Millionen Euro (ohne Übernahmen: 17,4 Millionen Euro). Im Gesamtjahr will der Bausoftwareanbieter nach wie vor 85 bis 95 Millionen Euro umsetzen und vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 29 bis 36 Millionen Euro verdienen. Im ersten Quartal steigerte Branchenkollege Nemetschek (116,15 Euro) den Gewinn von 7,82 auf 8,88 Millionen Euro. Das EBIT legte von 11,04 auf 13,21 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog übernahmebedingt von 50,99 auf 66,55 Millionen Euro an. 2015 sollen weiterhin 262 bis 269 Millionen Euro umgesetzt und auf EBITDA-Basis 62 bis 65 Millionen Euro verdient werden. Im Anfangsquartal stieg das EBITDA von 13,2 auf 17,4 Millionen Euro. Am kommenden Dienstag wollen Morphosys, Telefonica Deutschland, Pfeiffer Vacuum und Qiagen ihre Bücher öffnen. Tags darauf hat sich Xing angekündigt. Am Donnerstag folgen Compugroup und Dialog. Zudem will Carl Zeiss Meditec bereits veröffentlichte Zahlenfragmente des zweiten Geschäftsquartals vervollständigen.

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