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Dax: Linde gesucht

Donnerstag, 30. April 2015 um 17:56

(Instock) Der Dax legte nach einer Achterbahnfahrt zuletzt 22 Zähler auf 11.454 Punkte zu. Tageshoch: 11.571 Punkte / Tagestief: 11.331 Punkte. Ein Euro kostete 1,1189 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.179 Dollar.

Im Blickpunkt

Im ersten Quartal stagnierte der von der Deutschen Börse (+ 2,8 Prozent auf 74,31 Euro) erzielte Gewinn bei 235,5 Millionen Euro – in der Vorjahresperiode hatte der Börsenbetreiber nach einer veränderten Bilanzierung 237,9 Millionen Euro verdient (ursprünglich: 227,3 Millionen Euro). Vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte der Gewinn auf vergleichbarer Basis von 343,0 auf 312,3 Millionen Euro. Der Gesamtumsatz stieg von 603,9 auf 693,4 Millionen Euro. 2015 soll der Nettoerlös (= Gesamtumsatz abzüglich volumenabhängiger Kosten) statt 2,1 bis 2,3 Milliarden nun 2,2 bis 2,4 Milliarden Euro erreichen. Die EBIT-Prognose (bereinigt um Sonderposten) wird von 0,925 bis 1,125 Milliarden auf 0,975 bis 1,175 Milliarden Euro angehoben.

Der von Linde (+ 0,7 Prozent auf 174,80 Euro) im Anfangsquartal erzielte Gewinn stagnierte bei 324 Millionen Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte der Anlagenbauer und Industriegase-Produzent 321 Millionen Euro verdient. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 518 auf 523 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 4,04 auf 4,40 Milliarden Euro an. 2015 sollen weiterhin 18,2 bis 19,0 Milliarden Euro umgesetzt werden.

Gestiegene Kosten ließen den von BASF (+ 0,5 Prozent auf 89,48 Euro) im ersten Quartal erzielten Gewinn von 1,53 auf 1,29 Milliarden Euro einbrechen. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn von 2,22 auf 2,00 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 19,51 auf 20,07 Milliarden Euro zu. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Chemiekonzern ein „leichtes“ Umsatzplus sowie ein „leicht“ sinkendes EBIT.

Im Anfangsquartal sank der Gewinn von Bayer (+ 0,7 Prozent auf 129,90 Euro) von 1,42 auf 1,31 Milliarden Euro – gestiegene Kosten belasteten. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte von 2,10 auf 2,00 Milliarden Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 10,56 auf 12,12 Milliarden Euro. Dank der Euro-Schwäche sollen 2015 statt 46 Milliarden nun 48 bis 49 Milliarden Euro umgesetzt werden.

Weiter abwärts bewegt sich Infineon (- 2,3 Prozent auf 10,58 Euro).

Continental (- 1,2 Prozent auf 210,65 Euro) erhöhte den Umsatz im ersten Quartal um 14 Prozent auf rund 9,6 Milliarden Euro. Das um Sonderposten bereinigte EBIT erreichte etwa 1 Milliarde Euro, teilte der Automobilzulieferer im Rahmen seiner Hauptversammlung mit. Das vollständige Zahlenwerk soll am 7. Mai veröffentlicht werden.

Dialyse-Dienstleister FMC (unverändert 75,33 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal von 247 auf 264 Millionen US-Dollar. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn legte von 205 auf 210 Millionen Dollar zu. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg der Gewinn von 445 auf 504 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte von 3,56 auf 3,96 Milliarden Dollar. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz nach wie vor um 5 bis 7 Prozent und der den Aktionären zurechenbare Gewinn um bis zu 5 Prozent zulegen.

FMC-Großaktionär Fresenius (+ 4,1 Prozent auf 53,43 Euro) erhöhte den Gewinn im Anfangsquartal von 392 auf 504 Millionen Euro. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn stieg von 248 auf 317 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 664 auf 873 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 5,21 auf 6,48 Milliarden Euro an. 2015 will der Gesundheitskonzern den auf die Aktionäre entfallenden währungsbereinigten Gewinn vor Sonderposten statt um 9 bis 12 Prozent nun um 13 bis 16 Prozent steigern.

Gewinner

1. Fresenius + 4,07 Prozent (Kurs: 53,43 Euro)
2. Börse AG + 2,75 Prozent (Kurs: 74,31 Euro)
3. Post + 1,32 Prozent (Kurs: 29,55 Euro)

Verlierer

1. Infineon - 2,31 Prozent (Kurs: 10,58 Euro)
2. Eon - 1,69 Prozent (Kurs: 13,96 Euro)
3. Conti - 1,20 Prozent (Kurs: 210,65 Euro)

 

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