19.04.2024 - 04:48 | Lesezeichen | Startseite | Newsletter | Suche | Kontakt | Seite drucken | Sitemap   
 
   

Wo Sie neue
Boom-Börsen finden?!

 

  Geheime Aktien-Gewinnstrategie?!

      Menü

    Home

      Wissen

      Börsen-ABC
      Anlegerrecht


        Twitter & Facebook

        



Anzeige  


 

Suche

 


Kursabfrage

 



 
Kunst im Frühling


 


 

 

 

 

Woche am TecDax

Freitag, 27. Februar 2015 um 22:39

(Instock) Am Montag, Dienstag und Freitag wagte sich der TecDax in zuvor noch nicht erreichte Höhen. Das aktuelle Allzeithoch befindet sich bei 1.583,80 Punkten. Im Wochenvergleich gewann der Index 31 Zähler. Schlußstand: 1.582 Punkte. Die Übernahme und Erstkonsolidierung von E-Plus bescherte Telefonica Deutschland (4,92 Euro) im vierten Quartal 642 Millionen Euro Verlust. In der Vorjahresperiode hatte der Mobilfunkanbieter 79 Millionen Euro verdient. Das operative Ergebnis ohne Berücksichtigung von Abschreibungen sackte von plus 373 auf minus 46 Millionen Euro ab. Der Umsatz stieg von 1,24 auf 2,02 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr gingen 721 Millionen Euro verloren – nach 78 Millionen Euro Gewinn im Jahr 2013. Der Umsatz kletterte von 4,91 auf 5,52 Milliarden Euro. Freenet (26,66 Euro) steigerte den Gewinn im vergangenen Jahr auch dank einer niedrigeren Steuerbelastung von 238,9 auf 248,2 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte der Gewinn von 357,4 auf 365,6 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte von 3,19 auf 3,04 Milliarden Euro. Für 2014 sollen 1,50 Euro Dividende je Aktie ausgeschüttet werden (2013: 1,45 Euro). Im laufenden Geschäftsjahr rechnet der Mobilfunkprovider mit einer Umsatzstagnation sowie 370 Millionen Euro EBITDA. Konkurrent Drillisch (37,36 Euro) steigerte das EBITDA im Schlußquartal von 18,7 auf 20,6 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 72,6 auf 76,6 Millionen Euro zu. Im Gesamtjahr kletterte das EBITDA von 70,8 auf 85,2 Millionen Euro, der Umsatz schrumpfte von 290,5 auf 289,6 Millionen Euro. Die Dividende für 2014 steigt von 1,60 auf 1,70 Euro. Im vergangenen Jahr verlor QSC (1,81 Euro) nach vorläufigen Berechnungen 34,4 Millionen Euro – unter anderem belastete eine zusätzliche Abschreibungen in Höhe von 18 Millionen Euro. 2013 hatte der IT- und Telekommunikationsdienstleister 23,6 Millionen Euro verdient. Das EBITDA brach von 77,8 auf 35,0 Millionen Euro ein. Anfang November hatte QSC noch mindestens 40 Millionen Euro EBITDA in Aussicht gestellt. Der Umsatz schrumpfte von 455,7 auf 431,4 Millionen Euro. Für 1014 sollen je Aktie 0,10 Euro Dividende ausgeschüttet werden. Um Kosten zu reduzieren, will das Management in den kommenden zwei Jahren 350 Stellen streichen. Im laufenden Jahr sollen der Umsatz mehr als 400 Millionen Euro und das EBITDA mehr als 40 Millionen Euro erreichen.

Im Schlußquartal erhöhte Aixtron (7,16 Euro) den Verlust von 14,8 auf 19,1 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg der Fehlbetrag von 12,6 auf 18,9 Millionen Euro. Das EBITDA brach von plus 3,7 auf minus 13,9 Millionen Euro ein. Der Umsatz legte von 51,1 auf 58,0 Millionen Euro zu. Im Gesamtjahr schrumpfte der Verlust von 101,0 auf 62,5 Millionen Euro, der Umsatz zog von 182,9 auf 193,8 Millionen Euro an. 2015 will der Hersteller von LED-Produktionsanlagen 220 bis 250 Millionen Euro umsetzen. Kepler Cheuvreux reduzierte das Kursziel nach Vorlage der Zahlen von 9,50 auf 7,00 Euro und bestätigte die Halte-Empfehlung. Belastet von Abschreibungen verlor Spezialmaschinenbauer Manz (77,00 Euro) 2014 auf EBIT-Basis 32,8 Millionen Euro. Ohne Berücksichtigung der Abschreibungen schrumpfte das EBIT von 3,1 auf 0,5 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 266,2 auf rund 306 Millionen Euro zu. 2015 sollen 320 bis 340 Millionen Euro umgesetzt und ein „deutlich positives EBIT“ erzielt werden. Windkraftanlagenbauer Nordex (18,70 Euro) erhöhte den Gewinn im vergangenen Jahr von 10,3 auf 39,0 Millionen Euro. Das EBIT legte von 44,3 auf 78,0 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 1,43 auf 1,73 Milliarden Euro an. Im Schlußquartal 2014 reduzierte Morphosys (74,48 Euro) den Verlust von 3,5 auf 1,0 Millionen Euro. Auf EBIT-Basis schrumpfte das Minus von 4,7 auf 2,2 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 14,4 auf 17,0 Millionen Euro zu. Im Gesamtjahr brach das Ergebnis von plus 13,3 auf minus 3,0 Millionen Euro ein, das EBIT von plus 9,9 auf minus 5,9 Millionen Euro. Der Umsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche sank von 78,0 auf 64,0 Millionen Euro. 2015 will der Wirkstoff-Forscher 58 bis 63 Millionen Euro umsetzen. Auf EBIT-Basis wird aufgrund erhöhter Forschungskosten (48 bis 58 Millionen Euro) ein Verlust von 20 bis 30 Millionen Euro erwartet. Am Freitag rutschte der Aktienkurs kurzzeitig unter die bei 73,11 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Ob die Unterstützung weiterhin hält, wird sich in der kommenden Woche zeigen. In dieser will (offiziell) lediglich Sartorius bereits veröffentliche Zahlen ergänzen.

GEHEIME Aktien-Strategie für stetige Gewinne?!

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

Mehr zu Aixtron:


 

Anzeige


 


 
 
 
 
 
 
 
       
     


© 1999 - 2023 by instock.de | Mediadaten | Impressum | Datenschutz