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Dax: Flucht aus Linde

Donnerstag, 30. Oktober 2014 um 10:44

(Instock) Nervöser Handel: Der Dax wagte sich kurz nach Sitzungsbeginn bis auf 9.147 Punkte vor. Ab 10 Uhr schwanden jedoch die Kräfte. Gegen 10.45 Uhr gibt der Index 72 Zähler auf 9.011 Punkte nach. Ein Euro kostet 1,2580 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.204 Dollar.

Im Blickpunkt

Aufgrund von Abschreibungen brach der Gewinn von Linde (- 5,6 Prozent auf 146,60 Euro) im dritten Quartal von 363 auf 183 Millionen Euro ein. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sackte der Gewinn von 547 auf 327 Millionen Euro ab. Der Umsatz legte von 4,26 auf 4,37 Milliarden Euro zu. Gleichzeitig erhöhten sich die Herstellungskosten von 2,80 auf 3,08 Milliarden Euro. 2014 soll das um Sonderposten bereinigte EBIT nur noch das Vorjahresniveau erreichen. Bisher hatte der Industriegase-Anbieter und Anlagenbauer ein Plus in Aussicht gestellt. Der Umsatz soll im Jahresvergleich nach wie vor zulegen.

Trotz diverser Streiks erhöhte die Lufthansa (- 3,7 Prozent auf 11,87 Euro) den Gewinn im dritten Quartal von 454 auf 568 Millionen Euro. Im operativen Geschäft zog der Gewinn von 590 auf 735 Millionen Euro an. Der Umsatz stieg von 8,30 auf 8,46 Milliarden Euro. 2014 soll der operative Gewinn trotz Streikbelastungen von bisher 170 Millionen Euro nach wie vor rund 1 Milliarde Euro erreichen. Für 2015 prognostiziert das Management auf dieser Basis nur noch ein „deutlich“ höheres Ergebnis (zuvor: 2 Milliarden Euro).

Im dritten Quartal verdiente VW (+ 1,9 Prozent auf 165,15 Euro) 2,97 Milliarden Euro – gegenüber 1,91 Milliarden Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 2,78 auf 3,71 Milliarden Euro zu, im operativen Geschäft von 2,78 auf 3,23 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 46,98 auf 48,91 Milliarden Euro an. Die Herstellungskosten erhöhten sich von 38,33 auf 40,47 Milliarden Euro – der Bruttogewinn sank somit von 8,65 auf 8,44 Milliarden Euro. 2014 sollen nach wie vor das Umsatzniveau des Vorjahres plus/minus 3 Prozent und eine operative Gewinnmarge von 5,5 bis 6,5 Prozent erreicht werden.

Bayer (+ 2,0 Prozent auf 109,20 Euro) erhöhte den Überschuß im dritten Quartal von 738 auf 833 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 993 Millionen auf 1,07 Milliarden Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,22 auf 1,38 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 9,64 auf 10,19 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz übernahmebedingt statt 41 nun 42 Milliarden Euro erreichen und der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich (zuvor: mittleren) zulegen.

Gewinner

1. Bayer + 2,01 Prozent (Kurs: 109,20 Euro)
2. VW + 1,88 Prozent (Kurs: 165,15 Euro)
3. Merck + 0,28 Prozent (Kurs: 71,41 Euro)

Verlierer

1. Linde - 5,60 Prozent (Kurs: 146,60 Euro)
2. Lufthansa - 3,73 Prozent (Kurs: 11,87 Euro)
3. Deutsche Bank - 1,99 Prozent (Kurs: 24,16 Euro)

 

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