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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 24. Oktober 2014 um 22:50

(Instock) Der Dax haderte nach einem holprigen Wochenbeginn ab Donnerstag mit der 9.000 Punkte-Marke. Schlußstand: 8.988 Punkte – ein Wochengewinn von 138 Zählern. Im dritten Quartal steigerte SAP (51,64 Euro) den Gewinn von 762 auf 881 Millionen Euro. Der operative Gewinn legte von 1,04 auf 1,16 Milliarden Euro zu. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zog der Umsatz von 4,04 auf 4,25 Milliarden Euro an. Der darin enthaltene Umsatz mit Mietsoftware (Stichwort Cloud) erhöhte sich von 191 auf 277 Millionen Euro. Dagegen sank der Umsatz mit verkauften Software-Lizenzen von 975 auf 951 Millionen Euro. 2014 soll der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn statt 5,8 bis 6,0 Milliarden Euro nun 5,6 bis 5,8 Milliarden Euro (2013: 5,48 Milliarden Euro) erreichen. Ursächlich seinen Zahlungsverschiebungen aufgrund des verstärkten Wechsels zur Mietsoftware, teilte SAP mit. Barclays reduzierte das SAP-Kursziel von 70 auf 65 Euro, bestätigte jedoch die Einstufung „übergewichten“. Die Lufthansa (12,19 Euro) will sich von ihrer IT-Infrastruktursparte trennen. Künftig sollen die entsprechenden Aufgaben von IBM übernommen werden. Die Fluggesellschaft rechnet während einer voraussichtlichen Vertragslaufzeit von sieben Jahren mit Einsparungen von rund 70 Millionen Euro pro Jahr. Zunächst werde die Transaktion, die noch der Zustimmung des Aufsichtsrates bedarf, das Ergebnis im laufenden Jahr allerdings mit 240 Millionen Euro vor Steuern belasten, warnte das Management. Spekulationen um ein mögliches Übernahmeangebot für die US-Tochter Reebok beflügelten Adidas (57,72 Euro).

Daimler (60,18 Euro) hat seine noch verbliebene 4 Prozent-Beteiligung an Tesla für 780 Millionen Dollar verkauft. Die Stuttgarter hatten sich im Mai 2009 mit zunächst 9,1 Prozent am kalifornischen Elektroautobauer beteiligt. Im Juli 2009 wurden 40 Prozent dieses Anteils weiterverkauft. Die Zusammenarbeit zwischen Daimler und Tesla soll bei laufenden Projekten fortgeführt werden. Im dritten Quartal legte der Daimler-Gewinn von 1,90 auf 2,82 Milliarden Euro zu, der Vorsteuergewinn (EBT) von 2,07 auf 3,58 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg der Gewinn von 2,23 auf 3,73 Milliarden Euro. Der Umsatz zog dank brummender Geschäfte in Asien und Amerika von 30,10 auf 33,12 Milliarden Euro an. 2014 sollen Umsatz und das um Sonderposten bereinigte EBIT nach wie vor deutlich zulegen. Analysten der Deutschen Bank degradierten die Post (23,92 Euro) von „kaufen“ auf „halten“. Neues Kursziel: 25,50 Euro (zuvor 27,00 Euro). Im dritten Quartal erhöhte BASF (68,78 Euro) den Gewinn von 1,16 auf 1,18 Milliarden Euro. Das EBT legte von 1,52 auf 1,64 Milliarden Euro zu, das EBIT von 1,68 auf 1,81 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 17,73 auf 18,31 Milliarden Euro an. Für 2014 prognostiziert der Chemiekonzern aufgrund der geplanten Veräußerung des Gashandels- und Gasspeichergeschäftes nach wie vor einen „leichten“ Umsatzrückgang sowie eine „deutliche“ Steigerung des EBIT. Dagegen wird die bisherige Prognose für 2015 (80 Milliarden Euro Umsatz, 14 Milliarden Euro Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen – EBITDA) aufgrund der konjunkturellen Abschwächung nach eigenen Angaben nicht erreicht. Warburg Research stufte die Börse AG (52,90 Euro) von „halten“ auf „kaufen“ hoch und erhöhte das Kursziel von 57 auf 59 Euro. Am kommenden Montag will der Börsentreiber Quartalszahlen veröffentlichen, zwei Tage später die Deutsche Bank. Das abgelaufene dritte Quartal werde durch Kosten für Rechtsstreitigkeiten in Höhe von 894 Millionen Euro belastet, warnte die Bank bereits vorsorglich. Diese seien größtenteils steuerlich nicht abzugsfähig. Zudem tagt am Mittwoch die US-Notenbank. Ergebnisse werden wegen der Zeitumstellung bereits um 19 Uhr (MEZ) erwartet. Für Donnerstag haben Bayer, Linde, Lufthansa und VW Zahlen angekündigt.

 

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