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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 8. August 2014 um 22:55

(Instock) Am Freitag markierte der Dax bei 8.903 Punkten eine neues Jahrestief. Zur Erinnerung: Am 14. März 2014 war das Börsenbarometer bis auf 8.913 Punkte abgetaucht – danach ging es ebenso rasant wieder bergauf. Am Freitag verabschiedete sich der Index nach insgesamt vier Verlusttagen mit 9.009 Punkten – ein Wochenminus von 201 Zählern. BMW (86,39 Euro) erhöhte den Überschuß im zweiten Quartal von 1,39 auf 1,77 Milliarden Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 2,03 auf 2,66 Milliarden Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,07 auf 2,60 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 19,55 auf 19,90 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr wollen die Bayern den Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahr (7,91 Milliarden Euro) nach wie vor „deutlich“ steigern. Münchener Rück (148,60 Euro) erhöhte den Gewinn im zweiten Quartal von 542 auf 769 Millionen Euro. Im operativen Geschäft legte der Gewinn von 706 Millionen auf 1,14 Milliarden Euro zu. Die Bruttobeitragseinahmen schrumpften von 12,81 auf 11,86 Milliarden Euro. Der Gewinn aus Kapitalanlagen stieg von 1,56 auf 2,57 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr will der Rückversicherer unverändert 3 Milliarden Euro verdienen. Die Allianz (121,90 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 1,68 auf 1,86 Milliarden Euro. Das EBT kletterte von 2,50 auf 2,73 Milliarden Euro, der operative Gewinn von 2,37 auf 2,77 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 26,78 auf 29,46 Milliarden Euro an. 2014 liege nun das obere Ende der bisherigen Prognosespanne für den operativen Gewinn von 9,5 bis 10,5 Milliarden Euro „in Reichweite“, teilte der Versicherer mit. Von Januar bis Ende Juni stieg der operative Gewinn von 5,16 auf 5,49 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal verdoppelte die Commerzbank (10,30 Euro) den Gewinn von 63 auf 125 Millionen Euro. Das EBT zog von 74 auf 257 Millionen Euro an. Der Zinsüberschuß stagnierte bei 1,61 Milliarden Euro, der Provisionsüberschuß schrumpfte von 805 auf 782 Millionen Euro. Im Handelsgeschäft vervielfachte sich der Verlust von 4 auf 184 Millionen Euro. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde im Vergleich zur Vorjahresperiode von 537 auf 257 Millionen Euro mehr als halbiert. Im Gesamtjahr will die Bank das Vorjahresergebnis nach wie vor „deutlich verbessern“.

Spezialchemiekonzern Lanxess (46,10 Euro) vervielfachte den Gewinn im zweiten Quartal infolge reduzierter Kosten von 8 auf 54 Millionen Euro. Das EBT legte von 11 auf 94 Millionen Euro zu, das EBIT von 50 auf 122 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 2,14 auf 2,02 Milliarden Euro. 2014 soll der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne Sonderposten 780 bis 820 (zuvor 770 bis 830) Millionen Euro erreichen. Für 1,3 Milliarden US-Dollar will Siemens (88,83 Euro) seine Krankenhaus-IT-Sparte mit weltweit rund 6.000 Mitarbeitern an das US-Unternehmen Cerner verkaufen. Die Transaktion soll im ersten Quartal 2015 abgeschlossen werden. Aufgrund einer geringeren Steuerbelastung steigerte Beiersdorf (64,50 Euro) den Gewinn im zweiten Quartal von 132 auf 143 Millionen. Das EBT legte von 216 auf 217 Millionen Euro zu. Dagegen schrumpfte das EBIT von 219 auf 217 Millionen Euro. Der Umsatz sank von 1,59 auf 1,58 Milliarden Euro. Für 2014 prognostiziert der Kosmetik- und Klebstoffproduzent (Nivea, Tesa) nach wie vor Umsatzplus von 4 bis 6 Prozent sowie eine EBIT-Marge von mehr als 13 Prozent. Im zweiten Quartal steigerte die Deutsche Post (23,35 Euro) den Gewinn dank einer niedrigeren Steuerbelastung von 452 auf 489 Millionen Euro. Das EBT schrumpfte von 579 auf 559 Millionen Euro, das EBIT legte von 619 auf 654 Millionen Euro zu. Der Umsatz stieg von 13,60 auf 13,70 Milliarden Euro. Während das EBIT in der Briefsparte von 238 auf 188 Millionen Euro einbrach, erhöhte sich das in der DHL-Sparte erzielte EBIT dank eines brummenden Expreß-Segmentes von 488 auf 540 Millionen Euro. 2014 soll das Konzern-EBIT nach wie vor 2,9 bis 3,1 Milliarden Euro erreichen. Für die Briefsparte prognostizieren die Bonner nun 1,3 Milliarden Euro EBIT (zuvor 1,2 Milliarden Euro), für DHL 2,0 bis 2,2 Milliarden Euro (zuvor 2,1 bis 2,3 Milliarden Euro).

Die US-Mobilfunkgesellschaft Sprint verzichtete bereits vor Abgabe eines offiziellen Angebotes auf die beabsichtigte Übernahme von T-Mobile US, US-Tochter der Telekom (11,09 Euro). Der regulatorische Gegenwind sei zu stark, hieß es im Unternehmensumfeld. Dank eines brummenden US-Mobilfunkgeschäftes steigerte die Telekom den Gewinn im zweiten Quartal von 644 auf 893 Millionen Euro. Das EBT legte von 864 Millionen auf 1,15 Milliarden Euro zu, das EBIT von 1,52 auf 1,78 Milliarden Euro. Dagegen schrumpfte der Umsatz von 15,16 auf 15,11 Milliarden Euro. 2014 soll der um Sonderposten bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nach wie vor rund 17,6 Milliarden Euro erreichen. Im ersten Halbjahr sank das bereinigte EBITDA von 8,70 auf 8,55 Milliarden Euro. Die Lufthansa (12,16 Euro) setzte ihren Sinkflug fort. Morgan Stanley degradierte die Fluggesellschaft von „gleichgewichten“ auf „untergewichten“ und senkte das Kursziel von 17,80 auf 11,50 Euro. Am kommenden Dienstag will Henkel seine Bücher öffnen, für Mittwoch haben sich Eon und Merck angekündigt. Tags darauf werden K+S, RWE und ThyssenKrupp das vergangene Quartal bilanzieren. Bank of America / Merrill Lynch stufte ThyssenKrupp (20,45 Euro) bereits im Vorfeld von „neutral“ auf „kaufen“ hoch. Kursziel: 23,50 Euro.

 

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