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Woche am Gesamtmarkt

Samstag, 26. Juli 2014 um 08:33

(Instock) Der Dax versuchte nach einem montäglichen Fehlstart ab Mittwoch vergeblich, die 9.800 Punkte-Marke wahrnehmbar zu überwinden. Am Freitag legte der Index angesichts schwacher US-Börsen wieder den Rückwärtsgang ein. Schlußstand: 9.644 Punkte – ein Wochenverlust von 76 Zählern. Im Juli hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat weiter abgekühlt. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index sank von 109,7 auf 108,0 Punkte. Experten hatten 109,4 Punkte prognostiziert. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftslage gab von 114,8 auf 112,9 Punkte nach. Der Index der Geschäftserwartungen fiel von 104,8 auf 103,4 Punkte. Im zweiten Quartal halbierte sich der von Daimler (65,15 Euro) erzielte Gewinn von 4,58 auf 2,20 Milliarden Euro – in der Vorjahresperiode hatte der Verkauf von EADS-Anteilen das Ergebnis aufpoliert. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte der Gewinn von 5,24 auf 3,10 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten legte das EBIT vor allem dank einer brummenden PKW-Sparte von 2,19 auf 2,46 Milliarden Euro zu. Der Umsatz zog von 29,69 auf 31,54 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr sollen Umsatz und das um Sonderposten bereinigte EBIT „deutlich“ steigen. Rückenwind der Bank of America / Merrill Lynch beflügelte ab Mittwoch Lanxess (49,00 Euro). Die Analysten setzten den Spezialchemiekonzern auf ihre „Europe 1 List“ und bestätigten die Kaufempfehlung. BASF (80,37 Euro) erhöhte den Gewinn im zweiten Quartal von 1,23 auf 1,38 Milliarden Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 1,61 auf 1,88 Milliarden Euro zu, das EBIT von 1,77 auf 2,02 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg von 18,35 auf 18,46 Milliarden Euro. Für 2014 prognostiziert der Chemiekonzern aufgrund der geplanten Veräußerung des Gashandels- und Gasspeichergeschäftes nach wie vor einen „leichten“ Umsatzrückgang sowie eine „deutliche“ Steigerung des EBIT.

Analysten von Nomura degradierten die Lufthansa (14,50 Euro) von „kaufen“ auf „neutral“ und senkten das Kursziel von 22,00 auf 15,50 Euro. Im zweiten Quartal schrumpfte der Gewinn der Deutschen Börse (54,00 Euro) von 174,8 auf 164,4 Millionen Euro, das EBIT von 256,3 auf 235,8 Millionen Euro. Der Umsatz sank von 561,8 auf 560,4 Millionen Euro. Die operativen Kosten erhöhten sich von 243,8 auf 254,4 Millionen Euro. Société Générale reduzierte das Kursziel der Deutschen Bank (26,72 Euro) von 26,50 auf 24,50 Euro und bestätigte die Verkaufsempfehlung. Die Notenbank von New York wirft als Aufsichtsbehörde der US-Tochter der Deutschen Bank unprofessionelles Geschäftsgebaren vor. Unter anderem seien eine schlampige Buchführung und unzureichende Kontrollen bemängelt worden, berichtete das „Wall Street Journal“. Am kommenden Dienstag wird der deutsche Branchenprimus seine Bücher öffnen. Nach Informationen des „Handelsblattes“ wollen die Frankfurter ihr Sparprogramm von 4,5 auf 6 bis 7 Milliarden Euro erhöhen. Zahlen von Linde werden ebenfalls am Dienstag veröffentlicht. Einen Tag später folgen Bayer, HeidelbergCement und Infineon. Zudem tagt die US-Notenbank. Am Donnerstag wollen Continental, Fresenius, FMC, Lufthansa, Siemens und VW das vergangene Quartal bilanzieren. Am Freitag drohen US-Arbeitsmarktdaten.

 

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